Skip to main content

Schlagwort: Werbeagentur

Ist Werbeagentur gleich Werbeagentur? Diese Unterschiede gibt es.

Werbeagentur

Es ist immer wieder irre wie die Zeit vergeht, denn vor 25 Jahren musste diese Frage nach der passenden Werbeagentur höchstens in personeller oder geografischer Hinsicht gestellt werden.

Heute gibt es klare Unterschiede in der Positionierung bzw. in der Spezialisierung einer Agentur. Unterschiede die jedoch dem ungeschulten Auge oft verborgen bleiben, nicht nur auf Grund des Etiketts „Werbeagentur“, einer ungeschützten Branchenbezeichnung, die in diesem Sinne jedem zur freien Nutzung zur Verfügung steht.

Auch abhängig von der Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einer Agentur, können verschiedenste Kreativabteilungen unter einem Dach abgedeckt werden, trotzdem wirbt die Agentur zum Beispiel mit einem bestimmten Fokus oder dem sogenannten Full-Service-Prädikat um bestimmte Zielgruppen.

Werbeagentur

Die klassische Werbeagentur wie man sie kennt, oder meint sie zu kennen, zeichnet sich vor allem durch ihre Kreativleistungen aus, beginnend auf einem weißen Blatt Papier oder einem neuen Dokument in Adobe Photoshop auf dem Wacom Zeichentablett.

Egal welchen Mediums man sich bedient, es handelt sich grundsätzlich um eine Kundenbetreuung von der Ideenfindung über die Konzeptionierungsphase bis hin zur finalen Umsetzung. Die Agentur ist dabei nicht selten Sparringspartner von firmeninternen Marketingabteilungen oder auch direkt von der Geschäftsleitung zum ständigen Austausch des Projektfortschritts.

Die Werbeagentur setzt vor allem Printmedien für ihre Kunden um, seien es Logos, Flyer, Broschüren, Plakate, Anzeigenvorlagen, Entwürfe für Messestände oder auch Vorlagen für Fassadengestaltungen oder Autobeschriftungen. Sie ist darüber hinaus auch Ansprechpartner für Drittanbieter, die diesbezüglich bestimmte Leistungen zuliefern.

Die digitalen Dateien als Endprodukt eines jeden Kreativ- bzw. Produktionsprozesses, dienen zur weiteren Verwendung für den Kunden, zur Weitergabe an die entsprechenden Firmen zur Reproduktion, wie etwa eine Druckerei oder eines Werbetechnikbetriebs. Auf Letzteren kommen wir im Anschluss nochmal zurück.

Medienagentur

Möchte man eine begriffliche Unterscheidung zwischen Werbeagentur mit kreativem Fokus und Werbeagentur mit Medienfokus vornehmen, kann man auch das Wort „Medienagentur“ verwenden, wobei die Unterschiede damit wohl kaum klarer werden dürften.

Grund hierfür ist, Medium bleibt Medium – zumindest begrifflich – egal ob gedruckte Zeitung oder Virtual-Reality-Anwendung. Also muss man in die Details gehen.

Eine Medienagentur möchte vor allem auf jene Medienformen hinweisen, die sich heute im Internet und auf digitalen Endgeräten abspielen. Davon abgesehen, dass sämtliche (auch gedruckte) Medien die erstellt werden, heute auch in einem digitalen, bzw. webfähigen Format vorliegen müssen, geht es bei den Unterscheidungsmerkmalen vielmehr um die Agenturleistungen in den Bereichen Social-Media, Google-Marketing (SEO/SEA/SEM) sowie sämtlichen Formate die sich dafür anbieten, allen voran natürlich das Video.

Führt man sich jedoch vor Augen, dass die Google-Suchanfragen für den Begriff „Werbeagentur“ rund 20-fach höher sind als diejenigen für „Medienagentur“, stellt sich die Frage, ob eine Agentur die im Bereich Google-Marketing berät, ihre Inhalte tatsächlich auf den weniger gesuchten Begriff optimieren sollte?

Was für die Kundinnen und Kunden in Sachen SEO gilt, muss auch für die Agentur selbst gelten.

Betreibt die Agentur einen wohlsortierten und inhaltsreichen Webauftritt, gespickt mit themenspezifischen Inhalten die regelmäßig auf dem eigenen Blog veröffentlicht werden, kann man davon ausgehen, dass spätestens damit die nötigen Unterscheidungen getroffen werden können – zumindest für die geschulten Sucher ;-).

Die „Königsdisziplin“ wäre hier natürlich die Verknüpfung zwischen dem Blog und einem Video-Cast, in welchem dem Suchenden alle Leistungen in Infotainment-Form präsentiert werden und dies im besten Fall direkt zur Kontaktaufnahme führt.

Egal wie man sich nun bei der Firmierung entscheidet, im Fokus muss etwas anderes stehen und zwar die

Beratung des Kunden

Entscheidend ist die transparente und ausführliche Beratung des Kunden, damit dieser auch über jene Dinge informiert wird, an die er vielleicht gerade nicht denkt. Auf transparenter und nachvollziehbarer Beratung baut nicht nur das gegenseitige Vertrauen in der Kundenbeziehung auf, sondern auch jede Form von motivierter und leistungsstarker Arbeit im Folgenden. Der Kunde soll verstehen was die Werbeagentur macht, nicht zuletzt um die Preisgestaltungen besser nachvollziehen und etwaigen falschen Erwartungshaltungen vorbeugen zu können.

Möchte der Kunde beispielsweise nur eine neue Social-Media-Plattform wie Instagram oder Facebook eröffnen, muss die Agentur den Gesamtkontext des Social-Media-Marketings ebenso wie Chancen und Risiken dieses Vorgehens darstellen.

Möchte der Kunde lediglich eine Website haben, ohne Social-Media-Anbindung, versehen mit ein paar Bildern und ein paar Texten, muss der Kunde ausführlich über das Thema Content Marketing informiert werden und wie das Spiel zwischen der Auffindbarkeit in Google-Suchergebnissen und den eigenen Inhalten funktioniert. Begriffe wie SEO (Search Engine Optimization), Keywords oder Rankingsignale dürfen für ihn keine „spanischen Dörfer “ bleiben, ansonsten handelt die Werbeagentur unverantwortlich.

Möchte der Kunde eine Imagekampagne, aufbauend auf Videoclips für Social-Media, einem Imagevideo für die Website, einem Erklärfilm für seine Produkte sowie einem animierten Banner zur Schaltung von Web-Ads, muss auch hier der Gesamtkontext und die Möglichkeiten dargestellt werden, um ein bestmögliches Kosten-Nutzenverhältnis zu generieren.

Möchte der Kunde auf Grund voller Auftragsbücher seine Werbeausgaben reduzierten, aus Angst er könnte damit Neukunden verprellen, sollte der Kunde über die statistischen Auswirkungen informiert werden. Antizyklisches Denken im Marketing ist stets angebracht um nicht sehenden Auges vom Wettbewerb in Sachen Sichtbarkeit überholt zu werden – spätestens dann, wenn die Zeiten schlechter werden.

 

Lediglich den Dienst nach Vorschrift zu erfüllen, im Sinne von „wir machen nur was der Kunde will und rechnen schnellst möglich ab“, ist für beide Seiten im Hinblick auf eine langfristige Kundenbindung kontraproduktiv. 

 

Werbetechnikbetrieb

Wie oft kommt es bei Werbeagenturen vor, dass jemand anruft und hofft, man könne ihm Aufkleber, T-Shirts oder Autobeschriftungen verkaufen. Wir selbst hatten sogar mal die Anfrage bzgl. der Produktion von gravierten Pokalen. Im Zuge dessen wurde darüber aufgeklärt, dass wir zwar gerne die Vorlagen erstellen würden, die technische Umsetzung jedoch an einen entsprechenden Fachbetrieb weitergeben müssten. Die Kosten für den Kunden sind mit diesem Vorgehen natürlich höher, als würde er sich direkt an einen Werbetechnikbetrieb wenden.

Ein Werbetechnik-Fachbetrieb ist grundsätzlich keine Werbeagentur, sondern ein Werbeagentur-Partner, der technische Umsetzungen basierend auf den Daten der Agentur fertigt und beim Kunden vor Ort montiert und in Betrieb nimmt – bestes Beispiel hierfür ist die Leuchtreklame an einer Außenfassade.

Werbetechnikbetriebe wie etwa unser Partner „Meier Schriften Schilder Lichtwerbung Systemtechnik GmbH“ setzen für uns jene Vorlagen um, die wir in Absprache mit den Kunden im Kontext eines Marketingkonzeptes erarbeiten. Dies können klassische Beschriftungen sein, wie sie etwa für Wegeleitsysteme oder für ein Firmenschild verwendet werden. Schilder, Pylone, Fahnen und Masten können ebenso Teil des Angebots sein, wie auch LED– oder NEON-Leuchtreklamen bis hin zum Werbebau und Messebau.

Fazit

Wir hoffen, wir konnten mir diesen Ausführungen etwas für Klarheit in der Unterscheidung der Anbieter sorgen. eller-design Werbeagentur GmbH selbst ist eine klassische Full-Service Werbeagentur, die seit über 20 Jahren im Raum Deggendorf und in einem Aktionsradius von ca. 250 km tätig ist. Der Ursprung ist nach obigen Definitionen eine klassische Werbeagentur mir Schwerpunkt Print und Illustration, seit rund 15 Jahren wurde jedoch der Fokus verstärkt auf Online- und Social-Media-Marketing verlagert, was sich u.a. in einem hauseigenen Großprojekt sowie in der Lehrtätigkeit an der TH-Deggendorf widerspiegelt, ohne dabei die Wurzeln zu vergessen.

Unsere Leistungen im Überblick

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage und beraten Sie jederzeit gerne und kostenfrei!

Vielmehr Sparringspartner als Werbeagentur!

Werbeagentur

Werbeagentur eller-design in Deggendorf – was uns auszeichnet

Als Werbeagentur sind wir nicht die klassische Konstellation aus Leuten, die sich um einen Mahagoni-Tisch ranken und während sie auf einen die Wand füllenden Flachbildfernseher starren, hoffen, mit ein paar verschobenen Bildern und schmeichelnden Texten potentielle Kunden von ihrer durchschlagenden Marketingkompetenz überzeugen zu können. Um ehrlich zu sein, das ist nicht unsere Intention und auch nicht unsere Aufgabe. Ebenso nehmen wir nicht mehr an unbezahlten Ausschreibungen teil. Wir vermeiden zu viel heiße Luft, lieben die klaren Ansagen und arbeiten nach dem eher „handwerklich orientierten“ Motto von Goethe „Bilde Künstler, rede nicht“, oder anders gesagt „red´nicht so viel, tu was!“.

Wer unsere Kunden sind

Unsere Kunden sind Leute, die einen kreativen Sparringspartner suchen. Als solcher Partner ist es unsere Aufgabe dem Kunden durch die passenden, manchmal vielleicht auch unangenehmen, Fragestellungen im Bezug auf relevante Faktoren auf die richtigen Entscheidungswege zu lenken. Nennen Sie uns auch gerne den „Personal Trainer“ in Sachen Marketing. Durch dieses Vorgehen lernen wir zudem das Konzept, die Firma und die zu vertreibenden Produkte kennen und verstehen – denn nur was wir verstanden haben, können wir in den eigenen Köpfen sowie in den Köpfen anderer in Assoziationen, Bilder und Emotionen verwandeln.

Was wir unter Sparring verstehen:

Gemeinsame

  • Auseinandersetzung mit dem Thema
  • Diskussion über Lösungsansätze / Brainstorming
  • Strategie zur Umsetzung finden
  • Auswertung der Ergebnisse
  • Anpassung der Folgeschritte

zusammen mit unseren Kunden.

Im nächsten Schritt werden aus den gewonnenen Erkenntnissen Möglichkeiten und Wege abgeleitet, die Produkte und/oder Dienstleistungen des Kunden in der entsprechend definierten Zielgruppe zu positionieren. Eine passende Auswahl möglicher Kanäle, online wie auch offline, ist zudem Teil eines Marketingmix, der abhängig von Budget und Zeitraum der Vermarktung festzulegen ist.

Was für beide Seiten keinen Sinn macht, wäre die Vorgehensweise nach dem Motto „Machen Sie mal“, bei der weder ein ausreichendes Briefing zu den Produkten, Dienstleistungen und technischen Anforderungen, noch eine fortlaufende Kommunikation mit dem Auftraggeber besteht. Niemand kennt eine Marke, eine Firma oder ein Produkt besser als jener, der sie führt, entwickelt und vertreibt. Dieses Know-how muss sinnvoll mit unserem Wissen um Marketing und Werbung verknüpft werden. Dies kann nur über einen fortlaufenden und vor allem gemeinsamen Kreativ-Prozess geschehen. Alles andere erzeugt Fehler, Unmut und Enttäuschung auf beiden Seiten.

Wer nun glaubt, dass diese grundsätzlichen Herangehensweisen von Branche zu Branche unterschiedlich sind, der irrt. Egal ob wir für eine Metzgerei, die Automobilindustrie, eine Kommune oder einen Großhandel tätig werden, es gelten immer dieselben Regeln, während die Inhalte und Zielgruppen selbstverständlich variieren.

Wer uns braucht oder nicht braucht

Diese Frage können eigentlich nur unsere Kunden beantworten. Denn entweder erledigt man jegliche Anforderungen selbst oder man integriert in seinen Betrieb eine eigene Marketingabteilung, die für die interne und externe Kommunikation verantwortlich zeichnet. Treffen diese beiden Varianten nicht zu, kann eine Werbe- und Marketingagentur – wie wir es sind – beauftragt werden, um die entsprechenden Leistungen zu erbringen. Oft erleben wir die Mischform, bei welcher wir als externe Agentur den Entscheidern oder Marketingabteilungen mit Printmedien, der Entwicklung von Websites und Online-Shops oder auch mit Beratungsleistungen in Sachen Suchmaschinenoptimierung oder Social-Media-Marketing zuarbeiten.

Natürlich kommt es auch vor, dass ein Startup zu uns kommt und fürs Erste einfach „nur“ die Entwicklung eines Logos beauftragen möchte. Diese Kunden betreuen wir dann nicht selten auch in allen anderen medialen Belangen weiter, immer angepasst an deren Forschritt. Wir fühlen uns durch unser eigenes Tun, z.B. mit der Plattform StudiBlog.net – dem größten deutschen Studentenblog mit User-generated Content – in der Startupszene zuhause und betreuen darüber hinaus auch Studierende an der Technischen Hochschule in Deggendorf im Rahmen eines Lehrauftages.

Keine Angst vor einer Werbeagentur!

Es gibt einzelne, vor allem kleine Unternehmen, aber auch ganze Branchen, die „fürchten“ sich etwas vor Werbeagenturen bzw. der Inanspruchnahme ihrer Leistungen. Grund hierfür ist vor allem die Tatsache, dass man in Kauf nehmen muss, den zu erbringenden Werbeeinsatz nur schwer oder oft auch gar nicht am Umsatz messen zu können. Somit entscheidet man sich, auf Grund eines angeblich zu geringen Budgets, gegen die fachliche Unterstützung einer Werbeagentur. Hier sei klar gesagt, es gibt für fast jeden einen sinnvollen und leistbaren Weg.

Aber auch eine andere Variante ist weit verbreitet. Bei dieser sind die Auftragsbücher übervoll und genügend Budget wäre vorhanden. Dennoch stellt man sich die Frage, warum man werben sollte, wenn man sogar Gefahr laufen könnte zusätzlich eingehende Aufträge, auf Grund fehlender Kapazitäten, ablehnen zu müssen. Ein Idealzustand, der vor allem bei (guten) Handwerkern und in der Baubranche vermehrt zu beobachten ist.

Anekdote von Bauunternehmer Günther Karl

Doch wie man schon von Bauunternehmer Günther Karl lernen kann, wenn er vom Werdegang der Karl-Gruppe berichtet, sollte das Credo eines jeden vorausschauenden Unternehmers sein antizyklisch zu denken! Das bedeutet zum einen Geduld zu haben und Gelegenheiten abwarten zu können – zum anderen, nicht jedem Trend hinterher zu laufen, den die Branche vorgibt. Karl bezog sich dabei unter anderem auf ein amüsantes Beispiel einer Schafherde, deren Weide in zwei Hälften geteilt war. In der linken Hälfte waren alle Schafe gemeinsam beim Grasen, in der rechten Hälfte war nichts als unberührtes frisches Gras zu sehen. Als nun die linke Seite abgegrast war, öffnete man den Schafen den Zugang zur rechten Hälfte. Wie zu erwarten, stürzten sich alle Schafe auf das frische Gras und ließen es sich schmecken. Das erste Schaf lief los und alle anderen hinterher. Alle Schafe bis auf eines – und mit diesem Schaf zog Karl die Parallele zu sich selbst: Dieses Schaf blieb auf der abgegrasten, zertrampelten Weidefläche stehen, schaute den anderen Schafen nach und schloss dann wieder die Absperrung hinter ihnen. Nun konnte er ungestört abwarten, bis auf der abgegrasten Weide das frische Gras nachwachsen und er alles für sich alleine haben würde.

Wer hier schmunzelt, tut das zurecht, doch wenn man wie wir einmal für die Karl-Gruppe arbeiten konnte, dann weiß man, dass diese Geschichte weit mehr angewandte Wahrheit beinhaltet, als man vielleicht vermutet.

Wenn wir nun diese Anekdote auf die Werbung übertragen, dann ist auch hier vorausschauendes und antizyklisches Denken notwendig, um die richtigen Entscheidungen treffen zu können. Heute ist der Aufbau einer Marke ein oft ebenso wichtiger Faktor wie das Schreiben von guten Umsätzen. Eine Marke darf dabei nicht mit dem „Logo“ verwechselt werden, welches lediglich das „Markenzeichen“ darstellt. Eine Marke ist vielmehr die Summe aus allem was die Firma an Produkten, Mitarbeitern, Image und Bekanntheit ausmacht. Auch die Auffindbarkeit bei Google ist heute ein wesentliches Merkmal von zeitgemäßem Marketing und dem Beherrschen der technischen Anforderungen, egal ob im Bezug auf eine Website, einen Onlineshop und egal ob als lokal agierendes oder international tätiges Unternehmen.

Anders formuliert: Wenn man erst dann an Werbung denkt, wenn einem das Wasser bis zum Hals steht, hat man weder die Hände noch das Budget dafür frei, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Ein altes Sprichwort sagt schon: „Werbe in der Zeit, dann hast du auch Kunden in der Not“ (oder so ähnlich).

Fazit

In diesem Sinne, haben Sie keine Scheu vor einer unverbindlichen und kostenlosen Erstberatung bei Ihnen vor Ort. Gemeinsam finden wir sicher einen konstruktiven und vor allem kreativen Weg, Ihre Waren und Serviceleistungen an den Mann, die Frau und das Kind zu bringen. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!