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50 Jahre KARL-Gruppe

Seit über 50 Jahren steht die KARL-Gruppe für höchste Kompetenz und innovative Lösungen.

Bereits 1966 gründete Günther Karl im niederbayrischen Innernzell eine kleine Baufirma, ein bescheidener 1-Mann-Betrieb. Fleiß, Unternehmergeist und stets das richtige Bauchgefühl ließen die kleine Firma beständig wachsen. Aus dem Einzelunternehmen wuchs eine stattliche Unternehmensgruppe mit 44 Gesellschaften und über 400 Mitarbeitern. Auch beschränkt sich die KARL-Gruppe heute nicht mehr auf das Geschäftsfeld Bau, sondern ruht auf vier stabilen Säulen:

Bau

Das Geschäftsfeld Bau stellt den Ursprung der gesamten Unternehmensgruppe dar. Neben Erd-, Autobahn- und Straßenbau, umfasst das Angebot der KARL-Gruppe Groß- und Spezialabbrüche, Abbrüche von Gebäuden aller Arten und Größen, Altlastensanierung sowie Kanal- und Erschließungsarbeiten. Den Schwerpunk ihrer Arbeit stellen dabei die Abbrucharbeiten dar. Spezialaufträge fordern immer wieder kreative Konzepte und individuelle Lösungen, denen sich KARL kompetent und zielführend annimmt und optimale Lösungen für die Kunden bietet.

 Industrie

Seit dem Jahr 1978 baut Günther Karl das Geschäftsfeld Industrie immer weiter aus. Klein angefangen zählt es mittlerweile zum Kerngeschäft der KARL-Gruppe. Der Bereich Industrie umfasst alle Aufgaben von der Sanierung von Unternehmen durch Umstrukturierung und Neuausrichtung bis hin zur Neugestaltung ganzer Gewerbegebiete.

Immobilien

Auch ins Immobiliengeschäft ist Günther Karl im Jahre 1978 eingestiegen. Schwerpunktmäßig beschäftigt sich die Unternehmensgruppe mit gewerblichen Immobilien, wobei auch private Wohnanlagen zum Unternehmen gehören. Das übernommene Aufgabenspektrum erstreckt sich über viele Bereiche wie beispielsweise der An- und Verkauf von Immobilien, deren Verwaltung und der Immobilienprojektentwicklung. Auch eigene gewerbliche Neubauprojekte setzt die KARL-Gruppe um.

Energie

1983 erweiterte Günther Karl sein Unternehmen um das Geschäftsfeld Energie. Das Bestreben, den CO2-Ausstoß zu reduzieren und sauberen Strom zu generieren, bewog ihn dazu, das erste firmeneigene Wasserkraftwerk zu erwerben. Inzwischen besitzt und betreibt die KARL-Gruppe deutschlandweit sieben Wasserkraftwerke, durch die rund 50.000 Personen mit sauberem Strom versorgt werden können. Die Weiterentwicklung der Möglichkeiten zur Gewinnung regenerativer und umweltfreundlicher Energien ist dem Firmengründer bis heute eine Herzensangelegenheit.

Günther Karl führt die Firma bis heute als Familienunternehmen, inzwischen zusammen mit seinen beiden Söhnen Günther Karl jr. und André Karl als Mitgesellschafter. Einer der wichtigsten Grundsätze des Firmengründers ist es, stets die Unabhängigkeit und Eigenständigkeit des Familienbetriebes zu bewahren. Kollegiales, respektvolles Miteinander prägt das Arbeitsklima. Jahrelange Erfahrung, gut ausgebildete Mitarbeiter und visionäre Ideen sind das Kapital der Firma.  Daneben engagiert sich der Firmengründer auch für eine zukunftsorientierte, nachhaltige und soziale Entwicklung in seiner Heimat Niederbayern.

All diese Faktoren machen die KARL-Gruppe zu einem verlässlichen Partner und kompetenten Berater für seine Kunden.

eller-design Werbeagentur GmbH und die KARL-Gruppe

eller-design Werbeagentur wurde von der KARL-Gruppe dazu beauftragt, das Corporate-Design der Gruppe zu überarbeiten und in enger Absprache mit der Geschäftsleitung anzupassen. Zudem wurde das äußere Erscheinungsbild des Rastpark 24 in Hengersberg erarbeitet. eller-design steht der KARL-Gruppe beratend in strategischen und operativen Marketingangelegenheiten zur Seite.

Sie sind selbst in der Bau- oder Immobilienbranche tätig und haben Fragen zu den Themen Marketing und Werbung, egal ob online oder offline, dann wenden Sie sich jederzeit gerne an uns. Wir beraten Sie umfassend und kostenlos.

Vielmehr Sparringspartner als Werbeagentur!

Werbeagentur

Werbeagentur eller-design in Deggendorf – was uns auszeichnet

Als Werbeagentur sind wir nicht die klassische Konstellation aus Leuten, die sich um einen Mahagoni-Tisch ranken und während sie auf einen die Wand füllenden Flachbildfernseher starren, hoffen, mit ein paar verschobenen Bildern und schmeichelnden Texten potentielle Kunden von ihrer durchschlagenden Marketingkompetenz überzeugen zu können. Um ehrlich zu sein, das ist nicht unsere Intention und auch nicht unsere Aufgabe. Ebenso nehmen wir nicht mehr an unbezahlten Ausschreibungen teil. Wir vermeiden zu viel heiße Luft, lieben die klaren Ansagen und arbeiten nach dem eher „handwerklich orientierten“ Motto von Goethe „Bilde Künstler, rede nicht“, oder anders gesagt „red´nicht so viel, tu was!“.

Wer unsere Kunden sind

Unsere Kunden sind Leute, die einen kreativen Sparringspartner suchen. Als solcher Partner ist es unsere Aufgabe dem Kunden durch die passenden, manchmal vielleicht auch unangenehmen, Fragestellungen im Bezug auf relevante Faktoren auf die richtigen Entscheidungswege zu lenken. Nennen Sie uns auch gerne den „Personal Trainer“ in Sachen Marketing. Durch dieses Vorgehen lernen wir zudem das Konzept, die Firma und die zu vertreibenden Produkte kennen und verstehen – denn nur was wir verstanden haben, können wir in den eigenen Köpfen sowie in den Köpfen anderer in Assoziationen, Bilder und Emotionen verwandeln.

Was wir unter Sparring verstehen:

Gemeinsame

  • Auseinandersetzung mit dem Thema
  • Diskussion über Lösungsansätze / Brainstorming
  • Strategie zur Umsetzung finden
  • Auswertung der Ergebnisse
  • Anpassung der Folgeschritte

zusammen mit unseren Kunden.

Im nächsten Schritt werden aus den gewonnenen Erkenntnissen Möglichkeiten und Wege abgeleitet, die Produkte und/oder Dienstleistungen des Kunden in der entsprechend definierten Zielgruppe zu positionieren. Eine passende Auswahl möglicher Kanäle, online wie auch offline, ist zudem Teil eines Marketingmix, der abhängig von Budget und Zeitraum der Vermarktung festzulegen ist.

Was für beide Seiten keinen Sinn macht, wäre die Vorgehensweise nach dem Motto „Machen Sie mal“, bei der weder ein ausreichendes Briefing zu den Produkten, Dienstleistungen und technischen Anforderungen, noch eine fortlaufende Kommunikation mit dem Auftraggeber besteht. Niemand kennt eine Marke, eine Firma oder ein Produkt besser als jener, der sie führt, entwickelt und vertreibt. Dieses Know-how muss sinnvoll mit unserem Wissen um Marketing und Werbung verknüpft werden. Dies kann nur über einen fortlaufenden und vor allem gemeinsamen Kreativ-Prozess geschehen. Alles andere erzeugt Fehler, Unmut und Enttäuschung auf beiden Seiten.

Wer nun glaubt, dass diese grundsätzlichen Herangehensweisen von Branche zu Branche unterschiedlich sind, der irrt. Egal ob wir für eine Metzgerei, die Automobilindustrie, eine Kommune oder einen Großhandel tätig werden, es gelten immer dieselben Regeln, während die Inhalte und Zielgruppen selbstverständlich variieren.

Wer uns braucht oder nicht braucht

Diese Frage können eigentlich nur unsere Kunden beantworten. Denn entweder erledigt man jegliche Anforderungen selbst oder man integriert in seinen Betrieb eine eigene Marketingabteilung, die für die interne und externe Kommunikation verantwortlich zeichnet. Treffen diese beiden Varianten nicht zu, kann eine Werbe- und Marketingagentur – wie wir es sind – beauftragt werden, um die entsprechenden Leistungen zu erbringen. Oft erleben wir die Mischform, bei welcher wir als externe Agentur den Entscheidern oder Marketingabteilungen mit Printmedien, der Entwicklung von Websites und Online-Shops oder auch mit Beratungsleistungen in Sachen Suchmaschinenoptimierung oder Social-Media-Marketing zuarbeiten.

Natürlich kommt es auch vor, dass ein Startup zu uns kommt und fürs Erste einfach „nur“ die Entwicklung eines Logos beauftragen möchte. Diese Kunden betreuen wir dann nicht selten auch in allen anderen medialen Belangen weiter, immer angepasst an deren Forschritt. Wir fühlen uns durch unser eigenes Tun, z.B. mit der Plattform StudiBlog.net – dem größten deutschen Studentenblog mit User-generated Content – in der Startupszene zuhause und betreuen darüber hinaus auch Studierende an der Technischen Hochschule in Deggendorf im Rahmen eines Lehrauftages.

Keine Angst vor einer Werbeagentur!

Es gibt einzelne, vor allem kleine Unternehmen, aber auch ganze Branchen, die „fürchten“ sich etwas vor Werbeagenturen bzw. der Inanspruchnahme ihrer Leistungen. Grund hierfür ist vor allem die Tatsache, dass man in Kauf nehmen muss, den zu erbringenden Werbeeinsatz nur schwer oder oft auch gar nicht am Umsatz messen zu können. Somit entscheidet man sich, auf Grund eines angeblich zu geringen Budgets, gegen die fachliche Unterstützung einer Werbeagentur. Hier sei klar gesagt, es gibt für fast jeden einen sinnvollen und leistbaren Weg.

Aber auch eine andere Variante ist weit verbreitet. Bei dieser sind die Auftragsbücher übervoll und genügend Budget wäre vorhanden. Dennoch stellt man sich die Frage, warum man werben sollte, wenn man sogar Gefahr laufen könnte zusätzlich eingehende Aufträge, auf Grund fehlender Kapazitäten, ablehnen zu müssen. Ein Idealzustand, der vor allem bei (guten) Handwerkern und in der Baubranche vermehrt zu beobachten ist.

Anekdote von Bauunternehmer Günther Karl

Doch wie man schon von Bauunternehmer Günther Karl lernen kann, wenn er vom Werdegang der Karl-Gruppe berichtet, sollte das Credo eines jeden vorausschauenden Unternehmers sein antizyklisch zu denken! Das bedeutet zum einen Geduld zu haben und Gelegenheiten abwarten zu können – zum anderen, nicht jedem Trend hinterher zu laufen, den die Branche vorgibt. Karl bezog sich dabei unter anderem auf ein amüsantes Beispiel einer Schafherde, deren Weide in zwei Hälften geteilt war. In der linken Hälfte waren alle Schafe gemeinsam beim Grasen, in der rechten Hälfte war nichts als unberührtes frisches Gras zu sehen. Als nun die linke Seite abgegrast war, öffnete man den Schafen den Zugang zur rechten Hälfte. Wie zu erwarten, stürzten sich alle Schafe auf das frische Gras und ließen es sich schmecken. Das erste Schaf lief los und alle anderen hinterher. Alle Schafe bis auf eines – und mit diesem Schaf zog Karl die Parallele zu sich selbst: Dieses Schaf blieb auf der abgegrasten, zertrampelten Weidefläche stehen, schaute den anderen Schafen nach und schloss dann wieder die Absperrung hinter ihnen. Nun konnte er ungestört abwarten, bis auf der abgegrasten Weide das frische Gras nachwachsen und er alles für sich alleine haben würde.

Wer hier schmunzelt, tut das zurecht, doch wenn man wie wir einmal für die Karl-Gruppe arbeiten konnte, dann weiß man, dass diese Geschichte weit mehr angewandte Wahrheit beinhaltet, als man vielleicht vermutet.

Wenn wir nun diese Anekdote auf die Werbung übertragen, dann ist auch hier vorausschauendes und antizyklisches Denken notwendig, um die richtigen Entscheidungen treffen zu können. Heute ist der Aufbau einer Marke ein oft ebenso wichtiger Faktor wie das Schreiben von guten Umsätzen. Eine Marke darf dabei nicht mit dem „Logo“ verwechselt werden, welches lediglich das „Markenzeichen“ darstellt. Eine Marke ist vielmehr die Summe aus allem was die Firma an Produkten, Mitarbeitern, Image und Bekanntheit ausmacht. Auch die Auffindbarkeit bei Google ist heute ein wesentliches Merkmal von zeitgemäßem Marketing und dem Beherrschen der technischen Anforderungen, egal ob im Bezug auf eine Website, einen Onlineshop und egal ob als lokal agierendes oder international tätiges Unternehmen.

Anders formuliert: Wenn man erst dann an Werbung denkt, wenn einem das Wasser bis zum Hals steht, hat man weder die Hände noch das Budget dafür frei, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Ein altes Sprichwort sagt schon: „Werbe in der Zeit, dann hast du auch Kunden in der Not“ (oder so ähnlich).

Fazit

In diesem Sinne, haben Sie keine Scheu vor einer unverbindlichen und kostenlosen Erstberatung bei Ihnen vor Ort. Gemeinsam finden wir sicher einen konstruktiven und vor allem kreativen Weg, Ihre Waren und Serviceleistungen an den Mann, die Frau und das Kind zu bringen. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!