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Monat: Juli 2023

Marketing für Gründer – so bringt man einen Startup nach vorne!

Die Idee für ein Startup ist schnell geboren, doch kräftiges und langfristiges Wachstum stellt sich nicht über Nacht ein, sondern ist ein Prozess, der mehrere Jahre in Anspruch nimmt. Um eine Geschäftsidee erfolgreich umzusetzen, sind mehrere Schritte erforderlich, die bereits bei der Gründung zu bedenken sind.
Wer als Gründer eine Basis für langfristigen Erfolg legen will, fokussiert sich besonders auf ein Thema: das Marketing. Damit aus einem kleinen Startup eine Erfolgsgeschichte wird, sind gezielte und gut durchdachte Werbemaßnahmen erforderlich. Da Werbung teuer ist, gilt es, die Marketingstrategie präzise auszuarbeiten.

Vor der Gründung des Startups steht die Marktanalyse

Ist die Geschäftsidee geboren, ist eine umfassende Analyse des Marktes erforderlich, auf dem das Startup aktiv sein soll. Dieser Schritt geht der Planung von Marketingmaßnahmen voraus. Die Marktanalyse zeigt, wie sich ein Startup platzieren kann und ob eine Gründung überhaupt Aussicht auf Erfolg hat. Mit einer umfassenden Marktrecherche analysieren Gründer, welche Strategien die Konkurrenz nutzt, in welcher Situation sich die jeweilige Branche befindet und ob gegebenenfalls bestimmte Kundenprobleme ungelöst sind. Ebenso zeigt die Marktanalyse, wie hoch der Konkurrenz- und damit der Preisdruck auf ein Startup ist.
Bei der Recherche ist daher das Augenmerk sowohl auf die Mitbewerber als auch auf die branchenspezifischen Besonderheiten zu richten. Gründer gewinnen durch die Analyse der Stärken und Schwächen anderer Firmen in ihrer Branche wichtige Erkenntnisse, die ihnen den Start ihres eigenen Unternehmens erleichtern. Die Vorgehensweise hilft ihnen, ein umfassendes Verständnis des Marktes zu entwickeln, von den Erfahrungen anderer zu lernen und potenzielle Alleinstellungsmerkmale zu identifizieren.

Die Suche nach dem Alleinstellungsmerkmal (USP)

Um ein Startup erfolgreich zu vermarkten, müssen Gründer das Alleinstellungsmerkmal ihrer Firma zunächst finden und dann herausstellen. Ein junges Unternehmen kommuniziert, worin seine besonderen Stärken liegen und welche einzigartigen Leistungen und Produkte es anbietet. Dazu gehört auch, potenzielle Kundenprobleme zu identifizieren und für diese Lösungen zu entwickeln. Hier ist eine kreative Denkweise gefragt, denn viele Probleme sind schwierig zu erkennen. Noch wichtiger ist es herauszufinden, dass Kundenprobleme überhaupt bestehen, die ein Startup mit seinem Produkt lösen kann. Das bedeutet nicht, dass Jungunternehmer Probleme herbeireden, die nicht existieren. Vielmehr besteht die Herausforderung darin, zu erkennen, wie sich bestimmte Abläufe optimieren lassen oder ein Gut den Alltag der Kunden angenehmer gestalten kann.
Die genaue Vorgehensweise hängt einerseits von der Branche und andererseits von der Frage ab, ob das Startup sein Angebot an Privatkunden oder andere Unternehmen verkaufen möchte. Ein Alleinstellungsmerkmal kann auch in einem besonderen Service bestehen, beispielsweise langen Öffnungszeiten und der Möglichkeit, Produkte vor dem Kauf umfassend zu testen. Gründer fragen sich deshalb, was sie anbieten, wie sie ihr Unternehmen positionieren und welche Vorteile die Kunden haben, wenn sie das Angebot des Startups in Anspruch nehmen. Alleinstellungsmerkmale sind gelegentlich banal, aber effektiv: Bei einem stationären Geschäft in einer belebten Innenstadt kann das Vorhandensein von zahlreichen Parkplätzen einen entscheidenden Vorteil ausmachen.

My Herbal Spa GmbH – ein Beispiel aus der Praxis

Ein Startup, dass wir erfolgreich seit der ersten Stunde betreuen, ist die My Herbal Spa GmbH, ein Entwickler und Händler für hochwertige Kräuterbäder ohne künstliche Zusätze. Bei diesem Startup passte nicht nur die Team-Zusammensetzung sondern auch die grundsätzliche Herangehensweise an die Produktentwicklung und die zu ergreifenden Marketing-Schritte im Folgenden. Mit ein Grund, warum wir auch eine Beteiligung am Unternehmen halten. Grundvoraussetzung war und ist hier die fortlaufenden, regelmäßige Kommunikation und der Ideenaustausch unter allen Beteiligten, um das Beste für die Platzierung und die Sichtbarkeit und somit den Absatz der Produkte zu erreichen. Die Marketingtätigkeiten umfassten im Grunde das komplette Paket, angefangen beim ersten Brainstorming, über die Gestaltung des Firmenlogos und den zughörigen Geschäftspapieren bis hin zur Umsetzung des Onlineshops und den damit verbundenen, redaktionellen Aufgaben im Bereich Content-Marketing. Selbstverständlich nahmen auch die beratenden Tätigkeiten in strategischen wie auch operativen Fragen eine tragende Rolle ein.

In diesem Jahr freuen wir uns auf den nächsten Schritt in Sachen Unternehmensentwicklung. Dadurch versprechen wir uns insbesondere einen relevanten Ausbau unserer Vertriebswege.

Essenzielle Marketingstrategien für jedes Startup

Wer ein Startup gründet und erste Marketingmaßnahmen plant, hat die Qual der Wahl: Welche Schritte sind kostengünstig und zugleich effektiv? Angesichts der Vielzahl der möglichen Werbemittel geht die Übersicht schnell verloren. Die Marketingstrategie hängt zuallererst davon ab, in welcher Branche ein Startup aktiv ist und um welche Art von Unternehmen es sich handelt; die Werbemaßnahmen fallen beispielsweise bei einem Onlineshop anders aus als bei der Eröffnung eines Geschäfts in der Fußgängerzone einer Innenstadt.

Der Firmenname als eines der wichtigsten Marketinginstrumente

Gründer sind gut beraten, die Wahl des Firmennamens gründlich zu durchdenken. Ein prägnanter Name entscheidet darüber, ob ein Produkt, ein Unternehmen und eine Marke im Gedächtnis der Kunden haften bleiben. Ein kreativer und eingängiger Unternehmensname sowie ein Slogan schaffen zudem Aufmerksamkeit. Bei einem Startup, das international agieren soll, muss der Firmenname zumindest in der englischen Sprache weiterhin die angebotenen Produkte repräsentieren. Gründer sollten daher auf Umlaute verzichten, wenn sie einen Namen für ihr Startup wählen, und auf eine einfache Aussprache achten, die auch nicht-deutschen Muttersprachlern leicht von der Zunge geht. Kurze Markennamen wirken vor allem bei der (fern-)mündlichen Kommunikation prägnant. Wer seinem Startup einen Namen gibt, achtet darauf, dass er keine fremden Markenrechte verletzt, da sonst kostspielige Klagen die Folge sein können. Ist ein einzigartiger Unternehmensname gefunden, kommt ein Antrag auf Markenschutz in Betracht. Das notwendige Verfahren kostet rund 300 Euro.

Das Corporate Design

Gründer sollten die Wahl des Firmenlogos auf die angebotenen Güter abstimmen. Es ist empfehlenswert, sich darüber zu informieren, welche Formen und Farben die Konsumenten mit bestimmten Eigenschaften und Werten assoziieren. In den meisten Fällen ist es ratsam, eine externe Fachperson oder eine Marketingagentur mit der Gestaltung des Logos zu beauftragen. Diese verlangen zwar ihren Stundenlohn, doch erfahrungsgemäß handelt es sich dabei um eine gute Investition, die sich später vielfach auszahlt. Ein professionell erstelltes Corporate Design gibt Gründern nicht nur ein Logo an die Hand, sondern auch passende Icons, Visitenkarten, Briefpapier und Schriftarten. Es geht damit in einem größeren Ganzen auf, das Fachleute als Corporate Identity bezeichnen. Dabei handelt es sich um die Bildsprache, die die Unternehmenswerte und die Tonalität der internen und externen Kommunikation repräsentiert. Die Corporate Identity steigert maßgeblich den Wiedererkennungswert einer Marke und ist ein wichtiges Mittel zur Kundenbindung.

Werbeartikel

Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft – und stärken die Kundenbindung. Wer als Gründer seinen potenziellen Kunden in Erinnerung bleiben will, verteilt nicht nur Visitenkarten, sondern auch kleine Give-aways, die idealerweise das Firmenlogo und die wichtigsten Kontaktdaten tragen. Eine Person, die die klassischen Kugelschreiber mitnimmt, die Unternehmen oft als Give-away nutzen, bringt diese nach Hause, ins Büro oder zur Schule mit. Auf diese Weise werben Kunden ganz nebenbei freiwillig für ein Startup. Viele externe Anbieter haben sich auf den Markt für Werbeartikel spezialisiert und bieten eine große Auswahl zu günstigen Preisen, sodass der Kreativität eines Gründers kaum Grenzen gesetzt sind.

Jedes Startup braucht einen professionellen Internetauftritt

Wer ein Startup gründet, kann auf einen Webauftritt nicht verzichten. Dies gilt auch bei Firmen, deren Kerngeschäft außerhalb der virtuellen Welt liegt. Deshalb gehört die Wahl der passenden Domain zu den Dingen, die auf der Prioritätenliste weit oben stehen sollten. Es ist darauf zu achten, dass der Domainname zum Unternehmensnamen passt. In der Phase der Namensfindung sollten Gründer daher prüfen, ob die jeweilige Domain noch verfügbar ist. Ebenso ist darauf Rücksicht zu nehmen, dass die Domain-Endung die Ausrichtung des Startups definiert, selbst wenn dies nicht beabsichtigt ist. Eine Domain, die auf .com endet, assoziieren die Kunden eher mit einem global agierenden Unternehmen, während eine .de-Endung auf eine Firma hinweist, die vor allem oder ausschließlich in Deutschland tätig ist. Die Website sollte professionellen Ansprüchen genügen. Wie beim Corporate Design ist es sinnvoll, eine externe Fachperson oder ein spezialisiertes Unternehmen mit der Gestaltung zu beauftragen, wenn ein Gründer nicht über die notwendigen Fachkenntnisse verfügt.

Ein Eintrag bei Google MyBusiness erleichtert den Start

Google MyBusiness ist ein kostenloses Tool, mit dem Unternehmen ihre Präsenz bei Google Maps und in den lokalen Suchergebnissen stärken können. Durch einen Eintrag erscheint das Startup direkt in den SERPs. Gründer sollten die wichtigsten Informationen zum Unternehmen in die vorgegebene Maske eintragen: Dazu gehören der Name, die Adresse, die Öffnungszeiten sowie alle infrage kommenden Kontaktmöglichkeiten. Ebenso lohnt es sich, Fotos und Videos hochzuladen, um das Vertrauen der potenziellen Kunden zu stärken. Google erweitert den Funktionsumfang von Google MyBusiness kontinuierlich, sodass es zu empfehlen ist, sich regelmäßig über Neuerungen zu informieren.

Digitale Visitenkarten und erfolgreiches Social-Media-Marketing für das Startup

Plattformen wie Xing und LinkedIn ermöglichen die Anfertigung digitaler Visitenkarten. Gründer melden sich dort an und erstellen Profile, die Auskunft über den beruflichen Werdegang und die jeweiligen persönlichen Qualifikationen geben. Ebenso besteht die Möglichkeit, eigene Unternehmensseiten zu erstellen, um das Startup vorzustellen. Aus der Gründungsphase eines neuen Unternehmens ist Social Media nicht mehr wegzudenken. Websites allein erreichen selten die notwendige Reichweite, um Kunden zu akquirieren. Eine ausgeklügelte Social-media-Strategie erleichtert daher den Weg zu einem erfolgreichen und nachhaltigen Geschäftsmodell. Gründer achten darauf, dass sie Kampagnen erstellen, die zur Zielgruppe des Unternehmens passen. Dies hält die Werbekosten gering und reduziert die Gefahr unerwünschter Reaktionen von Personen, die nicht zu den Abnehmern des angebotenen Produkts zählen. Es ist ratsam, sich auf zwei oder drei Kanäle zu konzentrieren und das automatische Feedback der Social-Media-Plattformen zu nutzen, um die Werbestrategien anzupassen und zu verbessern.

E-Mail-Marketing: günstig, aber effektiv

E-Mail-Marketing ist ein kosteneffizientes und wirkungsvolles Instrument, um Kunden gezielt anzusprechen und die Kundenbindung zu verbessern. Im Gegensatz zu Printmedien fallen keine zusätzlichen Kosten für Porto oder Lettershops an. Es ist ratsam, die E-Mail-Inhalte kurz und prägnant zu halten, da zu lange Texte die Klickrate negativ beeinflussen. Eine Länge von 300 bis 500 Zeichen ist ideal, um die Aufmerksamkeit der Kunden zu gewinnen und den Inhalt zu vermitteln. Wichtig ist es, interessanten Content bereitzustellen, die für die Zielgruppe relevant sind, um eine positive Wirkung zu erzielen.

Die Macht des Empfehlungsmarketings

Empfehlungsmarketing, besser bekannt als „Mund-zu-Mund-Propaganda“, ist eine wirksame Marketingmaßnahme, die einem Startup bestenfalls zum schnellen Durchbruch verhilft. Empfehlungen umfassen nicht nur direkte Weiterempfehlungen im persönlichen Gespräch, sondern auch das Teilen und Liken von unternehmenseigenen Inhalten in sozialen Netzwerken. Dadurch erlangen immer mehr potenzielle Abnehmer Kenntnis von einem Startup. Positive Rezensionen, schnelle Antworten auf negative Feedbacks und persönliche Fürsprachen von Kunden erhöhen rasch die Glaubwürdigkeit eines jungen Unternehmens.

Persönliche Vernetzung und Kooperationen

In der Gründungsphase eines Startups kann es hilfreich sein, geeignete Kooperationen einzugehen, um das eigene Angebot zu ergänzen. Indem das Startup gemeinsam mit einem anderen Unternehmen Marketing betreibt, sparen Gründer Kosten ein und profitieren von der Expertise des Partners. Wer nach einer passenden Kooperation sucht, berücksichtigt einerseits die fachlichen Gemeinsamkeiten als auch die zwischenmenschliche Sympathie, sodass eine erfolgreiche Zusammenarbeit über einen langen Zeitraum möglich ist. Ebenso sind persönliche Netzwerke von hohem Wert. Indem Gründer ihr soziales Umfeld in die Absicht, ein Startup zu gründen, einbeziehen, schaffen sie einen stabilen Rückhalt, der zum geschäftlichen Erfolg beiträgt und die psychischen Auswirkungen schwieriger Zeiten abmildert. Indem Jungunternehmer berufliche Netzwerke aufbauen, verschaffen sie sich Zugang zu Wissen und Ressourcen und profitieren vom vielfältigen Fachwissen, das sich andere Branchenkenner angeeignet haben.

Weitere Marketingstrategien für Startups

Ein umfassendes Marketing-Kit umfasst eine Vielzahl weiterer Strategien und Instrumente. Ob und in welchem Umfang ihr Einsatz sinnvoll ist, ist vom Konzept des Jungunternehmens abhängig. Als praktisches Tool haben sich QR-Codes bewiesen, die die Möglichkeit bieten, auf kleinstem Raum umfangreiche Informationen zu präsentieren. Gründer, die die Codes kreativ in die Umgebung einpflegen, steigern das Interesse an ihrem Startup. Banner, Flyer und Sticker sind auch im digitalen Zeitalter wirksame Werbemittel. Dies gilt vor allem dann, wenn die Gründer ihre Zielgruppe offline erreichen möchten. Das Jungunternehmen gestaltet die Werbemittel entweder selbst oder nimmt die Hilfe professioneller Firmen in Anspruch, um eine perfekte Gestaltung zu gewährleisten. Rollups und Fahnen sind eine Option, um das Startup bei Veranstaltungen sichtbar zu machen und das eigene Produkt zu bewerben. Bei der Gestaltung sind zeitlose Designs zu empfehlen, die über viele Jahre wiederverwendbar sind.

Fazit

Damit sich ein Startup in eine Erfolgsgeschichte verwandelt, ist ausgeklügeltes Marketing unabdingbar. Die vorgestellten Strategien eignen sich für alle Arten von Jungunternehmen gleichermaßen. Je nach Branche variieren Umfang und Gewichtung der Werbemaßnahmen. Somit ist festzuhalten, dass es bei der Wahl der richtigen Marketingstrategie stets auf die richtige Mischung der einzelnen Maßnahmen ankommt.

Soziale Medien – wie man Sichtbarkeit innerhalb dieser Netzwerke erzeugt

Die Sichtbarkeit und Reichweite auf Social-Media-Plattformen spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg von Unternehmen und Personen. Um die Reichweite und den Einfluss zu erhöhen, gibt es verschiedene bewährte Strategien. Im folgenden Beitrag werden Ihnen effektive Methoden empfohlen, die Ihre Online-Sichtbarkeit auf ein neues Niveau heben können. Wählen Sie die Lösungen aus, die zu Ihnen passen. Das Ziel ist es nicht, den ganzen Tag mit Marketing zu verbringen, sondern gezielt und effizient vorzugehen. Hier finden Sie Beispiele und hilfreiche Tools, um Inhalte einfacher zu erstellen. Es lohnt sich definitiv, den gesamten Artikel zu lesen. Es wird sich garantiert auszahlen!

Audio: Vertonen Sie Ihre Blogartikel oder starten Sie Ihren eigenen Podcast

Sind Sie sich bewusst, dass nicht jeder gerne liest? Wenn Sie zusätzlich zu geschriebenen Inhalten mit Audio arbeiten, erreichen Sie im Web eine breitere Zielgruppe. Vielleicht denken Sie, dass ein Podcast zu aufwendig ist, dann können Sie zunächst Ihre Blogartikel vertonen. Durch Ihre Stimme erwachen sie zum Leben.

Für manche Menschen ist das Zuhören viel persönlicher als das Lesen. Sie haben bereits Ihre Blogartikel für Soziale Medien geschrieben. Durch eine Vertonung werten Sie Ihre Texte auf und verwenden sie mehrfach. Sie können Ihre Audiodatei direkt in Ihren Blog einbinden und sie auch auf Plattformen wie SoundCloud hochladen. Damit erreichen Sie möglicherweise eine völlig neue Zielgruppe.

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, Ihren eigenen Podcast zu starten? Ein Podcast ermöglicht es Ihnen spannende Gespräche führen, Interviews durchführen und interessante Themen zu diskutieren. Es ist eine großartige Möglichkeit, Ihr Fachwissen und Ihre Persönlichkeit auf eine ganz neue Art und Weise im Internet zu präsentieren.

Indem Sie Ihren eigenen Podcast starten, öffnen Sie die Tür zu einer treuen Hörerschaft, die regelmäßig Ihre Episoden verfolgt. Podcasts sind eine beliebte, moderne und wachsende Form des Inhaltskonsums und sie bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre Stimme im wahrsten Sinne des Wortes zu Gehör zu bringen.

Ihr Podcast kann im Internet zum Beispiel über Plattformen wie Spotify, Apple Podcasts oder Google Podcasts verfügbar gemacht werden und damit eine breite Hörerschaft erreichen. Mit interessanten Themen, qualitativ hochwertigem Inhalt und einer ansprechenden Präsentation können Sie eine treue Fangemeinde aufbauen und Ihre Sichtbarkeit im Netz erheblich steigern.

Also, warum sollten Sie nicht den Mut haben und in die faszinierende Welt des Podcastings eintauchen? Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, Ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen und Menschen mit Ihren Erzählungen zu begeistern.

Audio-Tooltipps

Hier sind einige praktische Tipps und Tools, die Ihnen dabei helfen können, Ihre Blogartikel für soziale Medien einfach mit Audio aufzuwerten:

  • Smartphone-Apps: Sie können Apps zum Beispiel Ferrite (iOS) oder iRig Recorder 3 (iOS und Android) nutzen, um ganz unkompliziert Ihre Blogartikel mit Ihrem Smartphone aufzunehmen und zu bearbeiten.
  • Künstliche Intelligenz: Es gibt Softwarelösungen wie lovo.ai oder resemble.ai, die künstliche Intelligenz nutzen, um entweder andere Stimmen zu verwenden, die Ihre Texte sprechen, oder automatisch Ihre Texte mithilfe von KI mit Ihrer eigenen Stimme vertonen. Es ist anzumerken, dass die deutschen Stimmen auf lovo noch etwas unnatürlich klingen, aber es lohnt sich auf jeden Fall, es selbst auszuprobieren.

Diese Tools ermöglichen es Ihnen, auf einfache Weise Audioversionen Ihrer Blogartikel für soziale Medien zu erstellen und Ihre Inhalte auf eine andere Art und Weise im Netzwerk zu präsentieren. Ob Sie dafür Ihre eigene Stimme einsetzen oder auf künstliche Intelligenz zurückgreifen, bleibt Ihnen überlassen. Experimentieren und finden Sie heraus, welche Methode am besten zu Ihren Bedürfnissen passt.

Einen Podcast zu starten, ist Ihnen zu empfehlen, um eine engere Verbindung zu Ihrer Zielgruppe aufzubauen. Podcasts sind regelmäßig veröffentlichte Audioformate, die über Plattformen wie Spotify verfügbar gemacht werden. Obwohl es anfangs seltsam sein kann, die eigene Stimme zu hören, kann Ihre Stimme zu einem Markenzeichen werden und zur Wiedererkennung im Netzwerk beitragen.

Hier sind einige Tipps zum Thema Podcasting:

  • Schauen Sie sich die Facebook-Gruppe von Gordon Schönwalder an: „Wir sind Podcast-Helden“. Dort finden Sie Tipps und Unterstützung.
  • Lesen Sie den Blog von Gordon, der zahlreiche Artikel zum Thema Podcasting enthält.
  • Verwenden Sie die App Anchor, um Ihren Podcast ganz einfach auf Ihrem Smartphone zu starten. Die App ist sowohl mit iOS als auch auf Android kompatibel
  • Um Zeit zu sparen, können Sie Ihre Podcast-Episoden auch als Videos auf YouTube veröffentlichen, um Ihre Sichtbarkeit im Netzwerk zu erhöhen.

Bilder für eine bessere Wiedererkennung im Netzwerk einsetzen

Arbeiten Sie mit Bildern aus verschiedenen Quellen. Sie können jedem Blogartikelbild zum Beispiel einen speziellen Farbton hinzufügen, um Ihre Artikel anhand der Farbe erkennbar zu machen.

Anschließend platzieren Sie nur noch Ihr Logo in der farbig markierten Ecke. Achten Sie auf die Einhaltung Ihrer Logofarben (CI-Richtlinien) und verwenden auf den Blogfotos für soziale Netzwerke einen besonderem Schrifttyp.

Wenn es um visuelle Wiedererkennung geht, können Sie Stockbilder für Ihr Personal Branding verwenden. Hier sind einige Tools und Ressourcen:

  • Canva ist ein Bildbearbeitungstool, mit welchem viele Internetmarketer nahezu alle Bilder für Ihren Blog und Ihre Social-Media-Kanäle erstellen.
  • Mit remove.bg können Sie Bilder freistellen. Wenn Sie die Pro-Version von Canva verwenden, können Sie den Button „Hintergrund entfernen“ zum Freistellen verwenden.
  • Wenn Sie Videoclips oder GIFs freistellen möchten, können Sie dies leicht mit unsreen.com umsetzen.
  • Allthefreestock ist ein Verzeichnis mit Anbietern kostenloser Bilder, Sound- und Videodateien. Beachten Sie jedoch immer die Nutzungsbedingungen.

Aufbau einer Community

In Bezug auf die Nutzung von Netzwerk-Gruppen bieten sich vielfältige Möglichkeiten, um eine größere Reichweite und Sichtbarkeit zu erlangen. Es lohnt sich, soziale Medien nach relevanten Gruppen zu durchforsten, indem Sie die interne Suchfunktion von Facebook verwenden. In diesen Gruppen können Sie aktiv werden, indem Sie Unterstützung anbieten, Ihre Erkenntnisse teilen und sich mit interessanten Personen verbinden, die in Ihrem Fachgebiet oder einem verwandten Bereich tätig sind. Durch diese Interaktionen innerhalb des sozialen Netzwerks kannst du wertvolle Beziehungen aufbauen. Das enorme Potenzial, das Ihnen soziale Medien und das WWW im Allgemeinen bieten, sollten Sie unbedingt nutzen, um sich mit anderen Menschen auszutauschen, voneinander zu lernen und Ihre Präsenz im Netz zu stärken.

Möchte Sie sich eine Community aufbauen und sich mit Menschen umgeben, die einen unterstützen, müssen Sie Mehrwerte bieten, Ihre Werte nach außen tragen und ein wenig von Ihrem persönlichen Hintergrund preisgeben.

Seien Sie authentisch bei allem, was Sie im Internet tun

Authentizität ist ein wichtiger Bestandteil des Personal Branding. Zeigen Sie sich von Ihrer professionellen Seite und lassen Sie gleichzeitig Ihre Persönlichkeit durchscheinen.

Wer Sie nur online kennt und Sie in einem Café treffen würde, sollte Sie auf Anhieb wiedererkennen können.

Es gilt: Seien Sie bei allem, was Sie zeigen, zu 100% Sie selbst! Starke Persönlichkeiten polarisieren, und das ist völlig in Ordnung. Sie müssen nicht jedem gefallen, genauso wenig wie Ihr Angebot für jeden geeignet ist.

Experimentieren Sie und probieren Sie neue Dinge in den sozialen Medien aus

Soziale Medien verändern sich ständig. Neue soziale Medien tauchen auf, andere verschwinden oder erhalten neue Funktionen und Algorithmen. Bleiben Sie auf dem Laufenden und experimentieren Sie im Netzwerk mit verschiedenen Formaten.

Entwickeln Sie Netzwerk-Formate – inspiriert von klassischen Medien

Klassische Medien arbeiten mit festen Formaten und Sendungen, sei es Fernsehen, Radio oder Print. Schauen Sie sich hier etwas ab und entwickeln Sie für soziale Medien Ihr eigenes Format, das zu Ihren Zielkunden und Ihren Geschäftszielen passt.

Zum besseren Verständnis einige Beispiele:

Im Jahr 2021 hat Instagram bekannt gegeben, dass es sich zu einer Videoplattform entwickeln möchte. Dabei belohnt die Plattform den Einsatz des Kurzvideo-Formats Reel mit einer hohen Sichtbarkeit sowohl im Feed als auch im Explore-Bereich. Soziale Medien und Netzwerke sind hier von großer Bedeutung.

Ebenfalls im Jahr 2021 hat Telegram angekündigt, seine Ausrichtung zu erweitern und sich verstärkt als Videoplattform zu positionieren. Dabei legt das Netzwerk besonderen Wert auf die Nutzung des Kurzvideo-Formats Reel und belohnt dies mit einer erhöhten Präsenz sowohl im Feed als auch im Entdeckungsbereich. Soziale Medien und Netzwerke spielen eine wichtige Rolle in diesem Kontext.

Sichtbarkeit und Reichweite im Netzwerk durch Gastbeiträge erhöhen

Erweitern Sie Ihre Sichtbarkeit, indem Sie auf anderen Online-Plattformen präsent sind. Sie können zum Beispiel Gastartikel veröffentlichen oder sich als Video-Interviewpartner zur Verfügung stellen. Soziale Medien und Netzwerke sind dafür von großer Wichtigkeit.

Eine Möglichkeit besteht darin, dass Sie Gastartikel auf verschiedenen Blogs veröffentlichen. Dani Schenker hat in seinem Artikel „Gastartikel veröffentlichen: Diese 370+ Blogs ermöglichen Gastautoren auf über 370 Blogs einen Gastbeitrag zu veröffentlichen

Tipp: Wenn Sie wissen möchten, ob und wo jemand bereits Gastbeiträge veröffentlicht hat und diese Möglichkeit auch für sich nutzen möchten, können Sie nach der Marke googeln und „intext:gastartikel“ hinzufügen. Dadurch erhalten Sie bessere Ergebnisse, indem Sie seine eigene Webseite von der Suche ausschließt. Soziale Medien und Netzwerke sind hierbei wertvolle Ressourcen.

Erhöhung Ihrer Sichtbarkeit durch gemeinsames Livestreaming mit weiteren Experten

Kirsten Beamer ist eine Fachfrau im Bereich Livestreaming und führt regelmäßig Live-Talks mit anderen Unternehmern durch, um verschiedene Themen zu diskutieren.

Ihr Hauptanliegen ist es, dass die Interviews Ihrer eigenen Zielgruppe einen Mehrwert bieten und die Gesprächspartner ein zentrales Thema behandeln. Weitere Informationen zur Erstellung von Videoinhalten und Livestreaming finden Sie in Kristins Gruppe „Werde zum Creator“, die sich mit sozialen Medien und Netzwerken beschäftigt.

Etikette in sozialen Medien: Die Bedeutung von Höflichkeit und den langfristigen Auswirkungen

Überwachen Sie Ihren Namen und Ihre Domain regelmäßig. Wenn Sie jemand in seinem Blog oder auf seinem Netzwerk erwähnt, sollten Sie sich bedanken. Es ist nicht wichtig, dass Sie es sofort tun. Planen Sie regelmäßig – mindestens einmal pro Woche – Zeit ein, um auf solche Erwähnungen zu reagieren.

Behalten Sie Ihre Höflichkeit bei. Auch wenn Sie mit steigendem Erfolg mehr Neid ausgesetzt sind – reagieren Sie stets sachlich und höflich. Wenn nötig, schlafen Sie eine Nacht darüber.

Aktive Beteiligung in sozialen Medien – mehr als nur das Teilen eigener Inhalte

Beschränken Sie sich nicht nur darauf, Ihre Botschaften in soziale Medien hinauszutragen, sondern suchen Sie auch den Dialog mit anderen. Planen Sie dafür gezielt Zeit ein. Am besten reservieren Sie jeden Tag 15 Minuten bis maximal eine Stunde. Je stärker Sie Ihre Kunden durch Social-Media-Marketing erreichen möchten, desto aktiver sollten Sie im Netzwerk agieren.

Indem Sie sich aktiv in den sozialen Medien beteiligen und regelmäßig im Netzwerk interagieren, schaffen Sie eine engere Verbindung zu Ihrer Zielgruppe. Das Teilen eigener Inhalte ist wichtig, aber die Interaktion mit anderen Nutzern ermöglicht es Ihnen, eine loyale Anhängerschaft aufzubauen und dein Netzwerk auszubauen. Seien Sie präsent und reagieren Sie auf Kommentare, Fragen oder Erwähnungen, um eine echte Beziehung zu Ihren Kunden aufzubauen und das volle Potenzial IHRES sozialen Medienkanals auszuschöpfen.

„Nein“ sagen, wenn nötig

Seien Sie ehrlich zu sich selbst und stehen Sie zu Ihren Entscheidungen. Sie sind nicht verpflichtet, mit jedem im Netzwerk zusammenzuarbeiten oder jeden Auftrag anzunehmen. Im schlimmsten Fall könnte dies Ihr Profil und damit Ihr persönliches Branding im Netzwerk beeinträchtigen. Es ist wichtig, selektiv zu sein und nur diejenigen Möglichkeiten zu ergreifen, die wirklich zu Ihnen passen und Ihre Marke stärken.

Falls Sie sich dazu entscheiden, Aufträge anzunehmen, die nicht zu Ihrer Positionierung passen, Sie aber das nötige Fachwissen besitzen und einfach auf das Geld angewiesen sind, ist es Ihnen zu empfehlen, dafür nicht zu werben und die Aufträge auf ein Minimum zu beschränken.

Soziale Medien Sichtbarkeit erweitern mit Content Curation

Fakt ist: Es gibt kaum etwas Neues, was noch nicht im Netzwerk gedacht, gesagt oder geschrieben wurde. Das Bewusstsein dafür kann Sie davon abhalten, Inhalte für soziale Medien zu erstellen.

Sie können dieses Dilemma überwinden, indem Sie sich mit Content Curation beschäftigen. Dabei geht es darum, Beiträge anderer zu einem spezifischen Thema oder Fragenkomplex zusammenzustellen.

Content Curation bietet sowohl Ihrer Community als auch Ihnen Vorteile.

Soziale Medien Marketing und Content Marketing kombinieren

Tauchen Sie mit voller Begeisterung in soziale Medien Welt ein. Verlassen Sie Ihre vertraute Umgebung, präsentieren Sie sich im Netzwerk und genießen Sie dabei jede Minute. Widmen Sie sich mit Hingabe dich täglich Ihrem Marketing, um Ihre Sichtbarkeit zu verbessern. Sie werden schnell herausfinden, welche Art von Inhalten, zum Beispiel Texte, Bilder, Audio oder Videos Ihnen am besten liegen. Machen Sie Ihr Netzwerk Marketing einem festen Bestandteil Ihres Alltags und trainieren Sie Ihre kreativen Fähigkeiten.

Bauen Sie Ihr soziale Medien Netzwerk gezielt auf

Ihre soziale Medien Sichtbarkeit, Reichweite und Marke wächst am besten, wenn Sie ein unterstützendes (digitales) Netzwerk haben. Sie können beispielsweise Mitglied in Unternehmerverbänden werden, nach relevanten Treffen in Ihrer Region über Plattformen zum Beispiel Meetup suchen oder sich aktiv online vernetzen und sichtbar machen. Suchen Sie gezielt nach Personen, die Sie näher kennenlernen möchten.

Soziale Medien optimieren, damit Ihre Inhalte gefunden werden

Wenn Sie wertvollen Content haben, aber die soziale Medien Optimierung vernachlässigen, lassen Sie viele Chancen ungenutzt verstreichen. Es ist Ihnen zu empfehlen, bei jedem Beitrag für soziale Medien Checklisten zu nutzen, damit Sie keine relevanten Dinge vergessen. Checklisten können Sie sich mit Canva erstellen.

Relevante Faktoren für soziale Medien Optimierung sind:

  • Optimieren können Sie Ihre soziale Medien Präsenz, indem Sie Open Graph-Daten hinterlegen. Dadurch werden beim Teilen deiner Artikel in sozialen Netzwerken die passenden Beschreibungen und Bilder angezeigt. In WordPress können Sie beispielsweise das Yoast-Plugin dafür nutzen.
  • Für eine bessere Suchmaschinenoptimierung sollten Sie für jeden Beitrag einen aussagekräftigen Titel und eine Beschreibung formulieren. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Google diese Daten verwendet, wenn Ihr Artikel in den Suchergebnissen angezeigt wird.
  • Um Ihre Bilder zu schützen und Ihre URL zu präsentieren, können Sie Wasserzeichen mit Ihrer Website-Adresse darauf platzieren.
  • Denken Sie über die relevanten Suchbegriffe nach, unter denen Blogartikel in Suchmaschinen gefunden werden sollen. Integrieren die Schlüsselbegriffe und Synonyme in Ihren Text.
  • Definieren Sie das Ziel Ihrer Artikel. Setzen Sie klare Handlungsaufforderungen für jeden Beitrag, damit Ihre Leser wissen, was sie tun sollen.

Relevante Stellschrauben zur erfolgreichen soziale Medien Profile Optimierung sind:

  • Beibehaltung der Tonalität
  • Stilrichtung im Netzwerk geteilter Fotos
  • professionelles Profilbild
  • Aufbau einer großen Follower-Gemeinde
  • Wiederbelebung und Mehrfachverwertung Ihrer Blogartikel
  • regelmäßige Kontrolle von integrierten Links auf Aktualität

Storytelling unterstützt die Optimierung der Reichweite und Sichtbarkeit Ihrer Marke

Geschichten bleiben länger in Erinnerung. Es ist hilfreich, wenn Sie einige Anekdoten und Geschichten aus Ihrem Leben sammeln, die Sie im Netzwerk erzählen können, um Ihre soziale Medien Sichtbarkeit zu erhöhen.

Soziale Medien zum Beispiel Facebook, Twitter und Linkedin reagieren negativ auf extrem reißerische Überschriften wie „Dieses Geheimnis wird dir kein Internet-Marketer verraten“. Insbesondere Facebook geht verstärkt gegen solche Beiträge vor. Ihre Sichtbarkeit und Reichweite im Netzwerk wird sich ebenfalls verringern, wenn Sie Mythen und/oder Hoaxes verbreiten. Ebenfalls nicht zu mehr Sichtbarkeit verhelfen Ihnen Blogartikel ohne Mehrwert.

Auseinandersetzung mit den Konzepten des Vertrauens und des Expertenstatus ist entscheidend, um die Sichtbarkeit zu erhöhen. Indem Sie kontinuierlich daran arbeiten und diese Aspekte in Ihre Social-Media-Strategie und dein Content-Marketing integrieren, werden Sie langfristig Erfolge erzielen.

Sprechen Sie uns an, wir von eller-design Werbeagentur GmbH beraten Sie gerne zu diesem umfangreichen Themengebiet und dessen Umsetzung.

Content Curation

Content Curation bezeichnet den Prozess der systematischen Sammlung, Auswahl, Organisation und Präsentation von hochwertigen und relevanten Inhalten aus verschiedenen Quellen, um sie einem bestimmten Publikum zugänglich zu machen. Dabei kann es sich um Texte, Bilder, Videos, Infografiken, Social-Media-Beiträge oder andere Arten von Inhalten handeln.

Der Content-Curation-Prozess beinhaltet in der Regel folgende Schritte:

  • Sammeln: Die Curation beginnt damit, dass der Kurator relevante Informationen aus unterschiedlichen Quellen sammelt. Diese Quellen können Blogs, Nachrichtenseiten, soziale Medien, Foren und andere Online-Ressourcen sein.
  • Auswählen: Nachdem die Inhalte gesammelt wurden, werden sie sorgfältig geprüft und bewertet, um sicherzustellen, dass sie qualitativ hochwertig, relevant und für das Ziel publikum relevant sind.
  • Organisieren: Die ausgewählten Inhalte werden thematisch oder chronologisch sortiert und in einer für das Publikum leicht verständlichen Struktur angeordnet. Dies kann beispielsweise in Form einer Blog-Liste, einer wöchentlichen Rundschau oder einer kuratierten Webseite geschehen.
  • Ergänzen: Oftmals fügt der Kurator eigene Kommentare, Erläuterungen oder zusätzliche Informationen hinzu, um den kuratierten Inhalt besser zu kontextualisieren oder das Verständnis zu erleichtern.
  • Teilen: Sobald der kuratierte Inhalt vorbereitet ist, wird er über geeignete Kanäle verbreitet. Das können Newsletter, Social-Media-Plattformen, E-Mail-Listen oder spezialisierte Content-Curation-Plattformen sein.

Der Zweck der Content Curation liegt darin, dem Publikum wertvolle Informationen anzubieten, ohne dass sie selbst aufwendig nach relevantem Content suchen müssen. Content Curation kann von Einzelpersonen, Unternehmen, Medienorganisationen oder Plattformen durchgeführt werden und hilft, die Informationsflut im Internet zu bewältigen, indem sie das Beste und Relevanteste auswählt und präsentiert. Es ist wichtig zu betonen, dass Content Curation nicht einfach nur das Kopieren von Inhalten bedeutet, sondern das strategische Zusammenstellen und Präsentieren von Inhalten mit Mehrwert für die Zielgruppe.