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Monat: Dezember 2022

Coaching und Gründungsberatung für Startups von eller-design Werbeagentur

Coaching und Gründungsberatung für Startups können mit eller-design Werbeagentur auf unterschiedliche Weise ablaufen, je nachdem, welche Art der Anforderung das Startup hat und welche Ressourcen und Fähigkeiten benötigt werden. Im Folgenden zeigen wir auf, welche Teile wir als eller-design Werbeagentur im Laufe eines solchen Prozesses anbieten und unterstützen können.

Teile des Coachings und der Gründungsberatung

  1. Erstgespräch:

    Zu Beginn des Coaching- oder Beratungsprozesses findet in der Regel ein Erstgespräch statt, in dem das Startup und der Coach oder Berater sich kennenlernen und die Ziele und Erwartungen des Startups besprechen. Das Erstgespräch dient dazu, das Coaching- oder Beratungsbedarf zu ermitteln und die Zusammenarbeit abzustimmen.

  2. Bedarfsermittlung:

    In einem zweiten Schritt wird der Bedarf des Startups genauer ermittelt und die Ziele für das Coaching oder die Beratung festgelegt. Dazu können unter anderem Fragebögen, Tests oder individuelle Gespräche dienen.

  3. Coaching- oder Beratungspläne erstellen:

    Auf Basis der Ergebnisse der Bedarfsermittlung wird ein Coaching- oder Beratungsplan seitens eller-design Werbeagentur erstellt, der die Schwerpunkte und Ziele der Zusammenarbeit festlegt. Der Plan kann regelmäßig überprüft und angepasst werden, um sicherzustellen, dass die Begleitung den Bedürfnissen des Startups entspricht.

  4. Coaching- oder Beratungssitzungen:

    Die Coaching- oder Beratungssitzungen finden in der Regel in festgelegten Zeitabständen über einen festgelegten Zeitraum hinweg statt und dienen dazu, das Startup bei der Umsetzung seiner Ziele zu unterstützen und es bei der Bewältigung von Herausforderungen zu begleiten. In den Sitzungen können unter anderem Fragen beantwortet, Probleme besprochen und Lösungen erarbeitet werden.

  5. Fortschrittskontrolle:

    Die Fortschrittskontrolle dient dazu, das Coaching auf den aktuellen Stand zu bringen und sicherzustellen, dass es dem Startup weiterhilft. Sie ermöglicht es dem Coach, sich ein Bild von den Fortschritten des Startups zu machen und gegebenenfalls den Coaching-Plan anzupassen, um die Ziele des Startups besser zu unterstützen.

    Es ist wichtig, dass das Startup bei der Fortschrittskontrolle aktiv mitarbeitet und offen über seine Erfolge und Schwierigkeiten berichtet. Nur so kann der Coach die Fortschritte des Startups richtig einschätzen und gezielt unterstützen.

Firmenbeteiligung als Bezahlung für das Gründercoaching

eller-design Werbeagentur bietet darüber hinaus an, dass Dienste im Rahmen des Gründercoachings durch eine Firmenbeteiligung anstatt einer monetären Bezahlung abgegolten werden können. In diesem Fall erhält der Coach einen Anteil an dem Startup, der sich in der Regel an der Höhe der geleisteten Dienste orientiert. Diese Form der Bezahlung ist natürlich nur in bestimmten Fällen möglich und sinnvoll und hängt neben vielen weiteren Details auch von der Chemie zwischen Berater und dem Gründungsteam ab.

Die Vereinbarung einer Firmenbeteiligung als Bezahlung für Gründercoaching hat zudem sowohl Vorteile als auch Nachteile. Ein Vorteil kann sein, dass das Startup keine hohen Anfangsinvestitionen tätigen muss und sich das Coaching über einen längeren Zeitraum finanziell auszahlen kann. Ein Nachteil könnte sein, dass das Startup einen Teil seiner Eigentümerschaft abgeben muss und somit weniger Kontrolle über sein Unternehmen hat – was natürlich auch immer eine Frage der Höhe der Anteile ist.

Es ist entscheidend, dass das Startup genau abwägt, ob eine Firmenbeteiligung als Bezahlung für das Gründercoaching die richtige Wahl ist. Es empfiehlt sich, sich von einem Rechtsanwalt beraten zu lassen und alle Details der Vereinbarung schriftlich festzuhalten, um spätere Missverständnisse zu vermeiden.

Externe Ratgeber für das Gründercoaching

Im Gründercoaching können je nach Bedarf und Schwerpunkt des Coaching-Plans verschiedene externe Ratgeber hinzugezogen werden. Hier sind einige Beispiele für externe Ratgeber, die in einem Gründercoaching eine Rolle spielen können:

  1. Rechtsanwälte:

    Rechtsanwälte können dabei helfen, Fragen zu juristischen Themen wie zum Beispiel Gründungsformen, Gesellschafterverträge oder Mietverträge zu klären.

  2. Steuerberater:

    Steuerberater können unterstützen, Fragen zu steuerlichen Themen wie zum Beispiel Buchhaltung, Steuererklärungen oder Umsatzsteuer zu beantworten.

  3. Finanzberater/Fördermittelberater:

    Finanz- oder Fördermittelberater können helfen dabei, Finanzierungsmöglichkeiten für das Startup zu ermitteln und die Finanzplanung des Unternehmens zu optimieren.

  4. Marketing-Experten:

    Marketing-Experten sind dafür zuständig, eine Marketingstrategie für das Startup zu entwickeln und die Marketingaktivitäten zu planen und durchzuführen.

  5. Branchenspezialisten:

    Branchenspezialisten können dabei helfen, sich in der Branche zurechtzufinden und wichtige Kontakte zu knüpfen.

Es empfiehlt sich, sich von mehreren Experten beraten zu lassen, um eine möglichst breite Perspektive zu erhalten.

Gerne kümmern wir uns um die Koordinierung und Durchführung eines umfassenden Gründercoachings und freuen uns auf Ihre Anfrage und die mögliche Zusammenarbeit während Ihres Gründungsprozesses und darüber hinaus.

Marketing von eller-design Werbeagentur – ein wichtiger Teil jedes Unternehmens

Marketing ist ein wichtiger Teil jedes Unternehmens und umfasst alle Aktivitäten, die darauf abzielen, Produkte oder Dienstleistungen an Kunden zu verkaufen. Es umfasst die Identifizierung von Kundenbedürfnissen, die Entwicklung von Marketingstrategien und -taktiken und die Implementierung von Maßnahmen zur Erreichung der Marketingziele des Unternehmens.

Eine effektive Marketingstrategie ist entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens, da sie dazu beitragen kann, die Sichtbarkeit und Bekanntheit des Unternehmens zu erhöhen, neue Kunden zu gewinnen und den Umsatz zu steigern. Es gibt viele verschiedene Marketingstrategien und -taktiken, die von Unternehmen verwendet werden können, darunter Werbung, Verkaufsförderung, direktes Marketing, Public Relations und Social Media.

Eine Marketingstrategie umfasst in der Regel folgende Inhalte:

  1. Marketingziele:

    Klare, messbare Ziele, die das Unternehmen erreichen will, z.B. Steigerung der Markenbekanntheit oder Steigerung des Umsatzes.

  2. Zielmärkte:

    Die Zielgruppen, auf die sich das Unternehmen konzentrieren will, z.B. bestimmte Altersschichten, Geschlechter oder geografische Regionen.

  3. Marketingmix:

    Die Marketingaktivitäten, die das Unternehmen durchführen will, z.B. Werbung, Verkaufsförderung, direktes Marketing, Public Relations oder Social Media.

  4. Ressourcen:

    Die Ressourcen, die das Unternehmen zur Verfügung hat, um seine Marketingziele zu erreichen, z.B. Budget, Personal und Technologie.

  5. Zeitplan:

    Der Zeitplan, in dem die Marketingaktivitäten durchgeführt werden sollen, z.B. wann welche Aktivitäten stattfinden sollen.

  6. Messung und Überwachung:

    Die Indikatoren und Tools, die das Unternehmen verwendet, um den Fortschritt seiner Marketingaktivitäten zu messen und zu überwachen, z.B. Kundenfeedback, Verkaufsstatistiken oder Online-Analytics.

Eine Marketingstrategie ist ein wichtiger Teil jedes Unternehmens und dient dazu, den Fokus und die Richtung von Marketingaktivitäten festzulegen und den Erfolg von Marketingmaßnahmen zu messen. Sie sollte regelmäßig überprüft und angepasst werden, um sicherzustellen, dass sie immer auf dem neuesten Stand ist und dem Unternehmen hilft, seine Marketingziele zu erreichen.

Die Wahl der richtigen Marketingstrategie hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Zielgruppe, den Marketingzielen des Unternehmens und den verfügbaren Ressourcen. Es ist wichtig, sorgfältig zu analysieren, welche Strategien für das Unternehmen am besten geeignet sind, und dann einen integrierten Marketingplan zu entwickeln, der alle verfügbaren Marketingkanäle nutzt.

Marketingziele – Messung Überwachung

Ein wichtiger Bestandteil von Marketing ist die Messung und Überwachung von Ergebnissen. Es ist wichtig, regelmäßig die Leistung von Marketingaktivitäten zu analysieren, um sicherzustellen, dass sie den gewünschten Erfolg erzielen und dass das Unternehmen auf Kurs bleibt, um seine Marketingziele zu erreichen.

  1. Steigerung der Markenbekanntheit:

    Das Ziel ist es, die Bekanntheit der Marke zu erhöhen, indem man sie bei möglichst vielen Menschen bekannt macht.

  2. Gewinnung von Neukunden:

    Neue Kunden sollen gewonnen werden, um das Kundenportfolio des Unternehmens zu erweitern.

  3. Kundenbindung:

    Bestehende Kunden sollen an das Unternehmen gebunden werden und ihre Loyalität erhöht werden, um sie zu wiederholten Käufen zu bewegen.

  4. Steigerung des Unternehmenswertes:

    Das Ziel ist es, den Wert des Unternehmens zu steigern, indem man es bekannter macht und den Umsatz erhöht.

  5. Verbesserung der Kundenzufriedenheit:

    Die Zufriedenheit der Kunden soll weiter erhöht werden, indem man ihren Bedürfnissen und Wünschen gerecht wird und ihre Erwartungen erfüllt.

  6. Erschließung neuer Märkte:

    Das Unternehmen soll in neue Märkte expandieren, um mehr Kunden zu gewinnen und den Umsatz zu steigern.

  7. Einführung neuer Produkte oder Dienstleistungen:

    Neue Produkte oder Dienstleistungen sollen auf den Markt gebracht werden, um das Angebot des Unternehmens zu erweitern und den Umsatz zu steigern.

Marketingziele können von Unternehmen individuell festgelegt werden und hängen von den spezifischen Zielen und Bedürfnissen des Unternehmens ab. Es ist wichtig, sich klare und messbare Marketingziele zu setzen, um den Erfolg von Marketingaktivitäten messen und den Fortschritt verfolgen zu können.

Marketing und Digitalisierung

Die Digitalisierung hat das Marketing in den letzten Jahren stark verändert und Unternehmen haben neue Möglichkeiten, um Kunden zu erreichen und zu interagieren. Online-Marketingstrategien wie Suchmaschinenoptimierung, Social Media Marketing und E-Mail-Marketing haben sich als wichtige Kanäle erwiesen, um potenzielle Kunden zu erreichen und zu nutzen.

Digitalisierung ist ein breites und umfassendes Thema, das viele verschiedene Bereiche und Aspekte umfasst. Einige der wichtigsten Elemente, die zum Thema Digitalisierung gehören, sind:

  1. Technologie:

    Digitalisierung ist eng mit der Entwicklung und Verbreitung von Technologien wie Computern, mobilen Geräten, dem Internet und anderen digitalen Plattformen verbunden.

  2. Veränderungen im Geschäftswesen:

    Digitalisierung kann dazu beitragen, Geschäftsprozesse zu verbessern, Kosten zu senken und die Effizienz zu erhöhen. Sie kann auch dazu beitragen, neue Märkte und Geschäftsmodelle zu erschließen.

  3. Veränderungen im Alltag:

    Digitalisierung hat auch Auswirkungen auf den Alltag der Menschen, indem sie neue Möglichkeiten für die Kommunikation, die Unterhaltung und den Zugang zu Informationen bietet.

  4. Datenschutz und Sicherheit:

    Digitalisierung birgt auch Risiken hinsichtlich Datenschutz und Sicherheit, die es zu berücksichtigen gilt.

  5. Gesellschaftliche Auswirkungen:

    Digitalisierung hat auch Auswirkungen auf die Gesellschaft als Ganzes, insbesondere in Bezug auf die Verteilung von Wohlstand und Macht.

Insgesamt ist Marketing ein wichtiger Teil jedes Unternehmens und umfasst die Identifizierung von Kundenbedürfnissen, die Entwicklung von Marketingstrategien und -taktiken und die Implementierung von Maßnahmen zur Erreichung von Marketingzielen. Durch die Nutzung verschiedener Marketingkanäle und die regelmäßige Bespielung dieser, erreicht Ihre Marke im Laufe der Zeit die maximale Sichtbarkeit.

 

Sprechen Sie uns an, wir unterstützen Sie gerne darin!

Social-Media-Marketing für den Landkreis Deggendorf

Social-Media-Marketing ist eine Marketingstrategie, die sich auf die Nutzung von Social Media-Plattformen wie Facebook, Instagram, Twitter, LinkedIn und anderen konzentriert, um die Online-Präsenz eines Unternehmens oder einer Marke zu stärken und um Kundenbeziehungen aufzubauen und zu pflegen. Im Rahmen des Social-Media-Marketing werden zusammen mit eller-design Werbeagentur Inhalte erstellt und veröffentlicht, um die Zielgruppe zu erreichen und zu Engagement zu animieren. Die Inhalte können beispielsweise Blogbeiträge, Bilder, Videos oder Infografiken sein. Ziel des Social-Media-Marketing ist es, die Marke zu stärken, neue Kunden zu gewinnen und die Kundenbindung zu erhöhen.

Folgende Formen des Social-Media-Marketings gibt es:

  1. Organisches Social-Media-Marketing:

    Bei dieser Form des Social-Media-Marketings werden Inhalte auf den Social-Media-Plattformen des Unternehmens veröffentlicht und an die Follower des Unternehmens geteilt. Ziel ist es, die Marke bekannt zu machen und eine tiefere Verbindung mit den Followern aufzubauen.

  2. Bezahltes Social-Media-Marketing:

    Bei dieser Form des Social-Media-Marketings werden Anzeigen auf den Social-Media-Plattformen geschaltet, um die Marke und die Produkte oder Dienstleistungen einer spezifischen Zielgruppe zu präsentieren. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, bezahlte Anzeigen auf den Social-Media-Plattformen zu schalten, wie zum Beispiel sponsored Posts oder Display-Anzeigen.

  3. Influencer Marketing:

    Bei dieser Form des Social-Media-Marketings werden Personen mit einer großen Anhängerschaft auf den Social-Media-Plattformen beauftragt, die Marke oder die Produkte oder Dienstleistungen des Unternehmens zu bewerben. Die Personen, die für das Influencer Marketing genutzt werden, werden als Influencer bezeichnet.

  4. Social-Media-Kampagnen:

    Dies ist eine spezielle Form des Social-Media-Marketings, bei der gezielt Kampagnen auf den Social-Media-Plattformen gestartet werden, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Beispiele für Social-Media-Kampagnen sind zum Beispiel Verlosungen, Gewinnspiele oder Social-Media-Aktionen.

  5. Social-Media-PR:

    Durch die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und die Beteiligung an Social-Media-Diskussionen können Unternehmen ihre Marke positiv in der Öffentlichkeit präsentieren.

  6. Social-Media-Customer-Service:

    Durch die Nutzung von Social-Media-Plattformen können Unternehmen direkt mit Kunden in Kontakt treten und auf ihre Fragen und Anliegen eingehen. Auf diese Weise kann die Kundenbindung gestärkt werden.

Folgende Nachteile kann Social-Media-Marketing mit sich bringen:

  1. Zeitaufwand:

    Das Erstellen und Veröffentlichen von Inhalten sowie die Betreuung von Social-Media-Kanälen kann viel Zeit in Anspruch nehmen.

  2. Kosten:

    Social-Media-Werbung kann kostenintensiv sein, insbesondere wenn sie gezielt auf eine bestimmte Zielgruppe ausgerichtet wird.

  3. Risiko von negativen Bewertungen und Kommentaren:

    Social Media bietet Kunden die Möglichkeit, ihre Meinung öffentlich kundzutun. Negative Bewertungen und Kommentare können das Image eines Unternehmens beeinträchtigen und müssen daher sorgfältig verwaltet werden.

  4. Datenschutz:

    Die Nutzung von Social-Media-Plattformen erfordert die Übermittlung persönlicher Daten. Unternehmen müssen daher sicherstellen, dass sie die Datenschutzbestimmungen einhalten und die Privatsphäre ihrer Nutzer schützen.

  5. Suchmaschinenoptimierung:

    Social-Media-Inhalte werden in der Regel (bzw. angeblich) nicht von Suchmaschinen indexiert und haben daher keinen Einfluss auf das Ranking einer Website.

 

Sie wollen sich zu diesem Thema ausführlich beraten lassen? Sprechen Sie uns an. 

SEO, SEA, SEM – wesentliche Begriffe des Online-Marketings

SEO | SEA | SEM

SEO, also die Suchmaschinenoptimierung von Websites, hat in den letzten 20 Jahren stark an Bedeutung gewonnen, da das Internet in dieser Zeit immer mehr zu einem wichtigen Kanal für Unternehmen und Organisationen geworden ist, um sich zu präsentieren und ihre Dienstleistungen oder Produkte zu verkaufen.

Die Suchmaschinen, insbesondere Google, sind dabei zu einem wichtigen Werkzeug geworden, um im Internet zu navigieren und Informationen zu finden. Immer mehr Menschen nutzen die Suchmaschinen, um nach Produkten, Dienstleistungen oder Informationen zu suchen, und daher ist es für Unternehmen wichtig, dass ihre Websites in den Suchmaschinen gut gefunden werden.

Um die Sichtbarkeit und damit die Chance auf Traffic und Kunden zu erhöhen, haben sich Unternehmen daher auf die Optimierung ihrer Websites für die Suchmaschinen konzentriert. Dazu gehören beispielsweise die Verwendung von relevanten Keywords, die Erstellung von hochwertigem Inhalt und die Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit der Website.

SEO, SEA und SEM sind Begriffe, die in der Welt des Online-Marketings häufig verwendet werden. Sie stehen für verschiedene Strategien und Maßnahmen, die dazu beitragen sollen, dass Websites und Online-Shops im Internet besser gefunden werden.

SEO

steht für „Search Engine Optimization“ und bezieht sich auf Maßnahmen, die darauf abzielen, eine Website in den Suchmaschinen besser zu positionieren. Dazu gehören beispielsweise die Optimierung von Meta-Tags und Headlines, die Verwendung von relevanten Keywords und die Erstellung von hochwertigem Inhalt. Durch diese Maßnahmen soll die Website für die Suchmaschinen attraktiver werden und in den Suchergebnissen besser gefunden werden.

SEA

steht für „Search Engine Advertising“ und bezieht sich auf bezahlte Werbung in den Suchmaschinen. Hierbei werden bei Google beispielsweise Anzeigen auf der ersten Seite der Suchergebnisse geschaltet, die für bestimmte Keywords gebucht werden können. Diese Anzeigen erscheinen meist über den organischen Suchergebnissen und sind durch ein „Anzeige“-Label gekennzeichnet. Durch SEA können Unternehmen schnell Sichtbarkeit in den Suchmaschinen erlangen und auf ihre Website aufmerksam machen.

SEM

steht für „Search Engine Marketing“ und bezieht sich auf alle Maßnahmen, die dazu beitragen, dass eine Website in den Suchmaschinen besser gefunden wird. Dazu gehören neben SEO und SEA auch andere Strategien wie beispielsweise die Verwendung von Social Media und Influencer-Marketing. SEM ist also ein Sammelbegriff für alle Maßnahmen, die dazu beitragen, dass eine Website im Internet besser sichtbar wird und mehr Traffic generiert.

Insgesamt sind SEO, SEA und SEM wichtige Strategien und Maßnahmen im Online-Marketing, die dazu beitragen können, dass eine Website besser gefunden wird und somit mehr Traffic generiert. Sie sollten daher für jedes Unternehmen, das online präsent ist, berücksichtigt werden.

 

Sprechen Sie uns gerne zu diesen Themen an, wir beraten Sie ausführlich und unverbindlich.

Online Marketing von eller-design Werbeagentur in Deggendorf

Online Marketing ist ein wichtiger Teil unserer Arbeit als Werbeagentur in Deggendorf und umfasst alle Maßnahmen, die darauf abzielen, das Unternehmen im Internet sichtbarer und erfolgreicher zu machen.

Ein wichtiger Bestandteil des Online Marketings ist die Suchmaschinenoptimierung (SEO). Hierbei geht es darum, das Unternehmen in den Suchmaschinen besser zu platzieren, um so mehr Traffic auf die Website zu lenken. Dazu werden verschiedene Maßnahmen wie Onpage-Optimierung und Offpage-Optimierung durchgeführt, um die Relevanz der Website für bestimmte Suchbegriffe (Keywords) zu erhöhen.

Eine weitere Möglichkeit, das Unternehmen im Internet sichtbarer zu machen, ist die Schaltung von Anzeigen auf verschiedenen Plattformen wie Google Ads oder Facebook Ads. Hierbei werden gezielt Werbekampagnen geschaltet, die auf die Zielgruppe des Unternehmens abgestimmt sind.

Des Weiteren kann eine Werbeagentur in Deggendorf auch die Betreuung von Social Media-Kanälen übernehmen. Durch regelmäßige Beiträge und Interaktionen mit den Followern wird das Unternehmen auf den sozialen Plattformen sichtbarer und kann eine größere Community aufbauen.

Insgesamt bietet Online Marketing viele Möglichkeiten, um das Unternehmen im Internet sichtbarer zu machen und damit auch mehr Traffic und Umsatz zu generieren. eller-design Werbeagentur in Deggendorf kann bei der Planung und Durchführung von Online Marketing-Maßnahmen professionell unterstützen.

Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie unverbindlich!

11 Online-Marketing-Fehler in 2022

Das Thema Online-Marketing ist mittlerweile ein entscheidender Faktor im Bereich B2B wie auch im B2C Marketing. Unternehmen die, egal wie voll die Auftragsbücher auch sein mögen, immer noch glauben, sie könnten ohne dieses Thema auskommen, sollten sich das gut überlegen. Der Wettbewerb hat in diesem Bereich stark zugelegt und die fortlaufenden Aktivitäten werden im Internet wesentlich langfristiger und nachhaltiger honoriert als offline. Dies bedeutet auch verlorenen Grund aufholen zu müssen, was jeden Tag aufwendiger wird.

Dabei spielen auch Social-Media-Kanäle eine immer zentralere Rolle, insbesondere bei er Etablierung einer Marke, sowie bei der Mitarbeitersuche. Diese Kanäle ermöglichen es entsprechendem Klientel, einen Blick hinter die Kulissen des künftigen Arbeitgebers oder Produzenten zu werfen. Dabei gibt es allerdings wesentliche Dinge zu beachten, um die Kanäle nicht über zu bewerten bzw. ihnen den richtigen Platz in einer Gesamtstrategie zuzuordnen.

Als Agentur ist es grundsätzlich und insbesondere im Bereich Fehlervermeidung im Online-Marketing sehr wichtig, unsere bestehenden wie auch zukünftigen Kunden nicht nur in Ihren Wünschen und Vorstellungen zu spiegeln, sondern die Priorisierung der Aktivitäten und Kanäle ganz klar und sachlich nachvollziehbar zu begründen. Dieser Grundsatz gilt auch dann, wenn wir den Umsatz durch unkommentierte Umsetzung des Kundenwunsches einfacher und mit weniger Aufwand machen könnten! Wir legen Wert darauf, dass die langfristige Zusammenarbeit mit unseren Kunden auch einen gewissen Schulungscharakter aufweist, damit unsere Aktivitäten auch nachvollziehbar sind.

Arbeiten Sie aktuell mit Agenturen zusammen, die diese Beratungsleistung nicht erbringen können oder wollen, sollten Sie folgende Fehler im Online-Marketing vermeiden:

#1 Social-Media-Kanäle abgekoppelt von der Website betreiben

Social-Media scheint durch die immensen Nutzerzahlen (aktuell ca. 45% der Weltbevölkerung) und dem wachsenden Angebot an Kanälen eine alleinstehende Berechtigung im Online-Marketing zu haben. Dies trifft aus unserer Sicht weder im B2B noch im B2C Marketing wirklich zu. Einfacher Grund hierfür ist die Tatsache, dass die Kanäle meist nicht Ihnen als Firmeninhaber gehören, sondern einem Tech-Giganten aus den USA. Das heißt, man ist der „technischen Willkür“ (Algorithmus-Anpassungen, Datenschutzlecks etc.) des Betreibers ausgeliefert. Im schlimmsten Falle wird der Betrieb der Plattform eingestellt und somit wären alle Aktivitäten und Investments Ihrerseits verloren, inkl. der aufgebauten Community. Möchte man seine Community (aufgebaut vor 2018) mit einem Beitrag , der auf die Firmenwebsite verlinkt ist, erreichen, funktioniert das allumfassend nur mit der Schaltung von Anzeigen. Externe Links, die vom SM-Kanal wegverweisen, werden quasi mit weniger Reichweite bestraft.

Grundregel ist also, jede Aktivität des Content-Marketings auf der eigenen Website, der eigenen Domain oder dem eigenen Server zu starten. Dies ist Teil des Aufbaus der internetweiten Sichtbarkeit, die direkt proportional zum Firmenwert verläuft. Der Content wird auf der Firmenwebsite veröffentlicht, bei Google als aktueller Beitrag registriert und indexiert. Die Gesamtheit der Beiträge wird dabei von Tag zu Tag wertvoller und fördert fortlaufend die Ausweitung der Sichtbarkeit der Website in den Google-Suchergebnissen. Im Anschluss werden die Inhalte dann auf den zu den Produkten oder Dienstleistungen passenden Social-Media-Kanälen verteilt.

#2 Social-Media-Kanäle nur halbherzig bespielen

Die Überbewertung und falsche Priorisierung von Social-Media-Kanälen ist ebenso gefährlich, wie die Vernachlässigung selbiger. Neben dem einschlägigen Fakt, dass über 90% aller Suchanfragen und Einkäufe mittlerweile online und mobile erfolgen, ist auch die Tatsache, dass sich Milliarden von Nutzern fast ebenso auf Social-Media-Kanälen zu Hause fühlen, wie in ihren eigenen 4 Wänden. Das heißt, es ist zwingend notwendig, die Kanäle für B2B und B2C zielgruppenspezifisch zu bestimmen und auch mit entsprechend regelmäßigem und wertigem Content zu bespielen. Auch Google bezieht diese Aktivitäten unter dem Begriff „soziale Signale“ (es gibt ca. 300 Google-Ranking-Signale) in die Gesamtberechnung der Sichtbarkeit einer Marke mit ein.

Dabei sollte darauf geachtet werden, dass man sich thematisch nicht nur immer „um sich selbst“ bzw. seinen eigenen Fach-Content dreht, sondern man einen gewissen Infotainment-Charakter aufweist um nicht als „langweilig“ eingestuft zu werden.

#3 Falsche Auswahl der Social-Media-Kanäle

Wie bereits erwähnt ist es nicht ratsam, jeden x-beliebigen Social-Media-Kanal zu bespielen. Dies würde vermutlich zeitliche, finanzielle und vor allem personelle Ressourcen sprengen – schlicht keinen Sinn machen. Die Kanäle unterscheiden sich in der Art ihrer Content-Darstellung (z.B. Foto/Video/Dauer der Clips etc.) wie auch in der Verteilung der Zielgruppen nach Alter, Geschlecht und Interesse.

#4 Fehlende Strategie

Dieser Punkt dürfte eigentlich gar nicht erwähnt werden müssen, denn jedes Kind weiß, dass es nur schwer ist, den richtigen Weg zu finden, wenn man ins Navigationssystem kein Ziel eingibt. Dieses Bild verdeutlicht, wie entscheidend eine passende Marketing-Strategie und ein daraus abzuleitender Medienplan ist, der sich sinniger Weise über mindestens ein Jahr im Voraus erstreckt. Somit sind Kosten, Planungsphasen und weitere Ressourcen übersichtlich und leicht zu planen und am Ende auch auszuwerten.

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#5 Fehlende Definition der Keywords und Tags

Sind einem Firmeninhaber seine eigenen Produkte, Dienstleistungen, sein Wettbewerb und die Kundensegmente bekannt, ergeben sich daraus relativ leicht auch die Suchbegriffe oder „Keywords„, unter denen man von der Zielgruppe bei Google gefunden wird.

Zur Bestimmung und Auswertung der Keywords gibt es neben den Google-eigenen Tools wie Google-Adwords auch eine Vielzahl an weiteren Anbietern, wie etwas XOVI oder Sistrix.

Keywords und Tags (#tag) helfen den Algorithmen der jeweiligen Plattformen (Google oder auch anderen Anbietern) dabei, die Inhalte einer Website im Index (Inhaltsverzeichnis) leichter einordnen zu können. Dies ist die Grundvoraussetzung dafür, dass sie dem Suchenden als passende Antworten ausgegeben werden, welcher dadurch auf der Website und den Produktangeboten landet.

#6 Fehlende Definition der Bildsprache und Einhaltung der CI-Richtlinien

Selbstverständlich sollte die Einhaltung der firmeneigenen CI-Richtlinien sein, um die Wiedererkennung innerhalb der Zielgruppe zu gewährleisten und Verwechslungen mit den Mitbewerbern zu verhindern. Leider werden diese Dinge auf Social-Media oft nicht mit der nötigen Konsequenz umgesetzt, bzw. beschränken sich auf die Inhalte, die direkt von der Website ausgespielt werden. Dabei sollte auch darauf geachtet werden, wenn es sich um Inhalte handelt, die nur für Social-Media erstellt werden. Egal ob es sich dabei um Text, Bild, Video oder eine Kombination daraus handelt, das durchgehende Branding sollte stets gewährleistet sein.

#7 Anzeigen nicht in Betracht ziehen

Viele Agenturen bewerben Google-Ads als gäbe es keine Google-Ranking-Signale bzw. kein Content-Marketing. Natürlich gibt es Branchen, die auf Grund der gesättigten Märkte und des massiven Wettbewerbs auf Anzeigen (online wie offline) angewiesen sind, jedoch ist man keinesfalls gut beraten, wenn man sich nur auf Anzeigen oder nur auf Content-Marketing fokussiert, ohne das jeweils andere mit in Betracht zu ziehen.

Anzeigen sind ein sinnvoller Teil des Online-Marketings, allerdings sind sie nur als Ergänzung zu sehen und verlieren an Wirkung, wenn sie nicht als Unterstützung eines umfassenden Content-Marketing-Konzeptes verwendet werden, sondern nur „blindwütend“.

Google-Anzeigen wie auch Anzeigen auf Social-Media sorgen im besten Fall für ein Strohfeuer auf der Website/im Onlineshop, aber nicht für den nachhaltigen Aufbau der Sichtbarkeit, bzw. für eine treue und wiederkehrende Community.

Im Idealfall werden bestimmte Aktionen und/oder Produktkategorien durch Anzeigen im Kontext einer umfassenden, redaktionellen Aufarbeitung mit Anzeigen befeuert. Auch saisonale Themen oder Aktionen (Messeauftritte/Neueinführung Produkte etc.) können unterstützend mit Anzeigen beworben werden.

#8 Nur produkt- und markenbezogene Inhalte veröffentlichen

Fast alle bekannten Social-Media-Kanäle, richten sich nach der immer kürzer werdenden Aufmerksamkeitsspanne der User. Dieser Trend äußert sich vor allem im Short-Video-Content, aber auch in anderen Details. Die Frage ob und in welcher Form die Nutzung diese Kanäle selbst diese Tendenz fördert, würde an dieser Stelle zu weit führen, kann aber kurz und knapp mit „ja“ beantwortet werden.

Angesichts schwindender Konzentrationsfähigkeit und der sich damit schneller einstellenden Langeweile sind Unternehmen, ungeachtet der Branche, dazu angehalten, auf ihren Kanälen nicht nur fachbezogenen Content zu veröffentlichen, sondern auch für die Unterhaltung der User zu sorgen. Egal ob ein Fun-Post oder das Teilen von Drittinhalten – es sollte eine breite Themenvielfalt mit Infotainment-Charakter angeboten werden, um die Interaktionsfreudigkeit der Community zu fördern.

#9 Trends und Saisonalem keine Beachtung schenken

So nervig die „Bespaßung“ auf sozialen Netzwerken für die Betroffenen auch sein mag, so konkret sollte man sich trotz allem Gedanken über die Inhalte machen. Neben den produktspezifisch abzuleitenden Themen sind auch Trends und saisonale Kategorien in die Content-Planung mit einzubeziehen. Nicht nur Google wertet dies positiv, auch der User fühlt sich gut betreut durch Aktualität, Qualität und Quantität im Kontext der Marke.

#10 Keine regelmäßige Evaluierung der Strategie und des Medienplans

Ohne eine Evaluierung ist es nicht möglich, kosteneffizient zu arbeiten, da die Parameter, die im Laufe des Content-Marketing-Prozesses anzupassen sind, nicht genau bestimmt werden können. Die Eigendynamik, bedingt durch die Abhängigkeit von den Social-Media-Kanalbetreiber und ihrer internen Faktoren, ist bereits groß genug, um sich diese Nachlässigkeit leisten zu können.

#11 Keine Reaktion auf die Bewertungen der Community

Ein wichtiges Google-Rankingsignal ist, im Kontext des Reputationsmanagements, die Interaktion mit der Community. Insbesondere das Reagieren auf Lob und Kritik innerhalb der Bewertungen auf Google oder beispielsweise auf Facebook, zeigt den kommentierenden wie auch den recherchierenden Kunden, wie seriös der Anbieter mit Kritik umgeht und wie er zum Thema Service steht.

Fazit

Lassen Sie sich beraten und stellen Sie Fragen, bis Sie als Auftraggeber wirklich verstanden haben, wie bestimmte Dinge im Online- und Social-Media-Marketing funktionieren. Nur dann bleibt kein fader Beigeschmack dabei, wenn eine Kampagne mal nicht den gewünschten, direkten Effekt erzeugt, den man sich durch die Kooperation mit einer Werbeagentur gewünscht hätte.

Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne!

Wir kennen Ihre Keywords und damit ihre Kunden.

Sinnvolles Online-Marketing basiert nicht nur auf einem groben Konzept und etwas Bauchgefühl, sondern auf einer detaillierten Keyword-Analyse unter Berücksichtigung des Wettbewerbs. Diese Analyse zeigt auf, unter welchen Google-Suchbegriffen die Zielgruppe nach Ihren Produkten sucht. Die Keyword-Analyse ist somit die Basis, auf der der Medienplan mit den „digitalen Antworten“ im Kontext Ihrer Produkte beruht.

Training. Ausdauer. Wettbewerb.

Diese Reihenfolge ist jedem klar, der schon mal Sport gemacht oder sogar an Wettkämpfen teilgenommen hat.

Ohne Training entsteht weder Ausdauer, noch die Möglichkeit erfolgreich an einem Wettbewerb teilzunehmen.

Dies im Marketing ähnlich. Das Training entspricht dem Aufbau der Sichtbarkeit, dem Kennen- und Verstehen lernen der eigenen Zielgruppe sowie der Marketingtools um mit ihr zu kommunizieren.
Die Ausdauer steht für die Regelmäßigkeit und Ausgewogenheit der Kommunikation rund um Ihre Produkte und Dienstleistungen innerhalb ihrer Zielgruppe.

Mit der damit einhergehenden, wachsenden Sichtbarkeit und Reputation, steigen ihre Chancen der erfolgreichen Teilnahme am Wettbewerb.

Gerne beraten wir Sie zu diesen Themen ausführlich und unverbindlich.

Sichtbarkeit hat ihren Preis – #hartearbeit

Google nötigt jeden der geschäftlich tätig ist, permanent Präsenz zu zeigen um damit am Dauerwettstreit um die beste Sichtbarkeit innerhalb des Wettbewerbs teilnehmen zu können. Dabei gilt es die SEO-Richtlinien seitens Google zu beachten um Texte, Bilder und Videos stets inhaltlich und technisch so aufzubereiten, dass sie dem Algorithmus wohlgefällig sind und sie dem Suchenden in den Suchergebnissen entsprechend präsentiert werden. Der SEO-Prozess (Search Engine Optimization) ist dabei eine unendliche Geschichte, ein fortlaufender Prozess, bestehend aus der Keyword-Analyse, der SEO-Analyse, der SEO-Konkurrenzanalyse, der SEO-Strategie, den SEO-Maßnahmen sowie der folgenden Evaluierung und ggf. Anpassung der bisherigen Erkenntnisse und Tätigkeiten.

Gerne beraten wir Sie zu diesem Thema und den für Sie nötigen und sinnvollen Schritten im Kontext Ihrer Produkte, Dienstleistungen und bisherigen Auftritte im Web.

Website für die Adventgemeinde Deggendorf

Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit der Adventgemeinde Deggendorf und konnten dabei, im Laufe der vergangenen Woche, erfolgreich das geplante Website-Projekt zum Abschluss bringen.
Auf der neuen Website der Adventgemeinde werden neben der allgemeinen Vorstellung der Kirchengemeinde auch die Glaubenspunkte sowie weitere Inhalte dargestellt. Dazu gehört neben dem News- und Blogbereich auch ein Bereich auf dem fortlaufend aufgezeichnete Videos von Predigten und Vorträgen publiziert werden.

Wir konnten neben der technischen Umsetzung der Website auch für die Erstellung einiger Image-Bilder des Innenraum sowie eines virtuellen 360° Rundgangs durch einige der Räumlichkeiten sorgen. Eine Erweiterung der Darstellungen ist für das kommende Jahr geplant.

Die Veröffentlichung der Inhalte findet zudem auf den angeschlossenen Social-Medi-Kanälen, Facebook, YouTube und Google-Beiträge statt, die wir für den Kunden erstellt haben.

Die Gemeinde verspricht sich durch diese klassischen Aktivitäten des Content-Marketings ein mehr an Sichtbarkeit im Internet, um für suchende und bedürftige Menschen im Landkreis in verschiedenen Belangen da sein zu können.

Plattling Gutschein

Wir freuen uns über den Auftrag der Stadt Plattling zur Gestaltung des Plattling-Gutscheins.

Der Plattling Gutschein ist eine tolle Möglichkeit, um bei Geschäften und Dienstleistern in Plattling zu sparen. Er kann online auf der Website plattling.de erworben werden und ist in verschiedenen Werten erhältlich.

Der Gutschein kann bei vielen teilnehmenden Geschäften und Dienstleistern in Plattling eingelöst werden und bietet somit eine große Auswahl an Möglichkeiten, um Geld zu sparen. Dazu gehören zum Beispiel Restaurants, Freizeiteinrichtungen, Dienstleister und vieles mehr.

Der Plattling Gutschein ist eine tolle Geschenkidee und eignet sich auch perfekt, um sich selbst eine kleine Freude zu machen. Er ist einfach und bequem online zu erwerben und bietet viele Möglichkeiten, um in Plattling zu sparen. Also warum nicht mal einen Plattling Gutschein ausprobieren?

Ein weiteres Highlight des Plattling-Gutscheins ist die Tatsache, dass man ihn nicht nur mit einem Wunschbetrag sondern auch mit dem eigenen Wunschmotiv versehen kann. Individueller geht es kaum!

In der Entwurfsphase haben wir Drohnenaufnahmen sowie grafische Vorlagen erstellt. Das Rennen machte final eine Variante mit Strichzeichnungen von bekannten Plattlinger Motiven und Einrichtungen.

 

Sie haben Interesse an ähnlichen Leistungen? Dann kontaktieren Sie uns, wir beraten Sie gern.