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Monat: Januar 2023

Marketing für ein Autohaus

Früher konzentrierte sich das Autohaus-Marketing auf einfache Maßnahmen wie Zeitungsanzeigen, Flyer, Prospekte, Sponsoring und Inserate in den Gelben Seiten. Dies war in Zeiten ohne Internet ausreichend, um Kunden zu generieren und die Renditen stabil zu halten. Heute hat sich die Art und Weise, wie Autointeressenten und Werkstattkunden mittels Werbung erreicht werden können, radikal verändert. Immer mehr potenzielle Autokäufer informieren sich über das Web. Der tatsächliche Verkauf eines Autos, einschließlich Finanzierung, Leasing, Versicherung, Zulassung und Logistik, findet zunehmend online statt.

 

Herausforderung 1: Der veränderte Stellenwert eines Autos

Die Automobilbranche erlebt einen unaufhaltsamen Wandel: Früher galten Autos als Freiheits- und Statussymbole, aber für Generation Y und Z ist das eigene Auto kein unbedingt notwendiges Fortbewegungsmittel mehr. Dank perfekter Infrastruktur, günstigen Busunternehmen und Car- und Bike-Sharing brauchen viele Jüngere kein Auto. Auto-Käufe hängen heute häufiger von außergewöhnlichen, innovativen und digitalen Funktionen ab, sowie dem Umweltschutz und dem Sicherheitskonzept des Fahrzeugs, nicht mehr von der Automarke oder dem Design. Die Anforderungen an das Autohaus steigen stetig.

Herausforderung 2: Verändertes Kaufverhalten

Die Automobilindustrie bewegt sich zunehmend in einer digitale Richtung, mit immer mehr Informationen zu Automarken und -modellen und deren Funktionen, die bereits online verfügbar sind. Kunden können ihren Wunschwagen mit jeglichen Ausstattungsoptionen im Online-Konfigurator zusammenstellen und den Kauf bequem von zu Hause aus abschließen. Trotzdem gibt es auch weiterhin Kunden, die das Auto vor dem Kauf lieber vor Ort begutachten möchten. Diese Kunden informieren sich im Autohaus, buchen eine Probefahrt und kaufen dann dasselbe Modell zu einem besseren Preis im Internet. Dies stellt eine große Herausforderung für Autohäuser dar, da sie die potenziellen Käufer durch die Digitalisierung verlieren können. Es ist wichtig, dass Autohäuser ihr Geschäftsmodell an die sich verändernden Anforderungen anpassen, um weiterhin erfolgreich zu sein.

Kunden digital erreichen

Im heutigen Internetzeitalter hat sich das Autohaus-Marketing grundlegend verändert. Kunden haben mehr Möglichkeiten, sich im Vorfeld ihres Autokaufs zu informieren, und entscheiden sich nicht mehr frühzeitig für einen Händler oder eine bestimmte Marke. Studien zeigen, dass mehr als die Hälfte der Kunden vor ihrer Kaufentscheidung das Internet nutzen. Ein Autohaus hat somit die Chance, früh in der Customer Journey sichtbar zu sein und potenzielle Käufer in Leads zu verwandeln. Autohaus Marketing hat sich daher mit der Digitalisierung zu einem unverzichtbaren Bestandteil im modernen Business entwickelt. Eine gut durchdachte Online-Präsenz ist unerlässlich, um die Kunden auf sich aufmerksam zu machen.

Früher besuchte ein Autokäufer mehrere Male ein Autohaus, bevor er einen Kauf tätigte, aber heute informieren sich Kunden bereits vor dem Besuch umfassend und erwarten, ernster genommen zu werden. Trotzdem gibt es auch gute Nachrichten für kleinere Autohäuser: Inhalte, Authentizität, Kreativität und der Kontakt von Mensch zu Mensch sind heute wichtiger als das Budget, und diese Faktoren sind Stärken kleinerer Autohäuser.

So geht modernes Autohaus Marketing

Effektives Autohaus-Marketing erfordert klare Ziele, Strategie, Budget, Verantwortlichkeit, Monitoring und Controlling. Um Fahrzeuge erfolgreich und modern zu vermarkten, empfiehlt es sich, mit einer Reflexion des Warums zu beginnen. Es geht darum, sich die eigene Motivation und die Ziele des Unternehmens bewusst zu machen. Anschließend ist es wichtig, individuelle und spezifische Ziele zu definieren, um dem Marketing eine klare Richtung zu geben. Um erfolgreich im Markt zu agieren, ist es wichtig, die Selbstdarstellung und die damit erzeugte Erwartungshaltung aus Kundensicht zu betrachten. Autohändler sollten prüfen, ob sie das notwendige Know-how, Personal und Produkte sowie Prozesse besitzen, um diese Erwartungen zu erfüllen. Marketing ist ein umfassender Prozess, der mehr beinhaltet als nur Werbung. Kleine und mittelständische Unternehmen haben oft Schwierigkeiten, eine umfassende Marketingstrategie zu entwickeln. Autohäuser sind häufig von Monats- und Quartalszahlen getrieben, was den kurzsichtigen Blick verstärkt. Es ist wichtig, das eigene Unternehmen ständig zu verbessern, um auf dem Käufermarkt erfolgreich zu bleiben.

Um sich von der Konkurrenz abzuheben, empfiehlt es sich für Unternehmer, eine spezielle Nische zu finden und sich als Experte in diesem Bereich zu positionieren. Mögliche Nischen sind beispielsweise ein spezialisierter Anbieter von individueller Mobilität, lokaler KFZ-Vermieter, markenübergreifende Fachwerkstatt, Autotuner, Fachbetrieb für historische Fahrzeuge, Experte für bestimmte Kundenklientel, Anlaufstelle für Elektromobilität oder ein spezialisierter Onlineshop. Es gilt, Stärken zu erkennen und sich darauf in der Außendarstellung zu fokussieren. Um als Experte wahrgenommen zu werden, ist es jedoch wichtig, nur das zu versprechen, was auch gehalten werden kann.

Die Customer Journey gestalten

Für eine effiziente Kundenansprache ist es wichtig, dass das Unternehmen kontinuierlich präsent ist während des gesamten Kundenreisezyklus, um einen Online-Lead zu einem analogen Käufer zu konvertieren. Die digitale Präsentation des Autohauses ist die Grundlage für den Aufbau eines effizienten digitalen Sales Funnels – also des positiven Einflusses auf die Kaufentscheidung. Jeder Kontaktpunkt ist entscheidend, um den Online-Kunden zu überzeugen, einschließlich einer differenzierten Nische, einer begeisternden Website als digitalem Verkaufsraum und der Integration von Online-Plattformen. Der digitale Showroom sollte ein erlebnisreiches und ansprechendes Einkaufserlebnis bieten. Digitale Marketingstrategien und stationärer Handel kombiniert bieten eine kontinuierliche Customer Journey für Kunden und erhöhen die Kundenbindung. Durch die Verwendung von Facebook-Anzeigen, Google-Anzeigen, E-Mail-Kampagnen, digitalen Lead-Überzeugung und Digitalisierung des Autohauses kann die Zahl der Kunden erhöht werden. Die digitale Entwicklung der Automobilbranche schreitet schnell voran, aber laut einer Studie nutzen nur 15% der Autohäuser eine Digitalstrategie.

In der Online-Medienauswahl für Marketingmaßnahmen sollten mehrere Elemente berücksichtigt werden, darunter: Suchmaschinenoptimierung (SEO), Soziale Medien, Suchmaschinenmarketing (SEM), Performance Marketing, Social Media Vermarktung, Fahrzeugportale/Fahrzeugbörsen, Händlerwebseite als digitale Basis, Content Marketing, Autohaus-Blog, Leadgenerierung, Servicebörse, Onlineshop, Influencer-Marketing, E-Mail-Marketing und Audio-Marketing. Es gibt auch neuere Kanäle wie Fotonetzwerke und Videomarketing.

Die eigene Webseite als Basis

Eine erfolgreiche Online-Präsenz für Autohäuser beginnt mit einer modernen und individuellen Website, die auf dem neuesten Stand der Technik ist. Eine solche Website kann durch kreative und innovative Softwarelösungen sogar zu einem Showroom im Internet werden. Eine integrierte Marketingstrategie für Autohäuser sollte alle Unternehmensbereiche einbeziehen, um eine digitale Sichtbarkeit zu erzielen. Um eine gute User Experience zu schaffen, sollten die Touchpoints, die zwischen dem Unternehmen und dem Nutzer bestehen, gut gestaltet sein, einfach zu bedienen und ohne böse Überraschungen sein. Eine schnelle Ladezeit der Webseite, eine gründliche Beschreibung und qualitativ hochwertige Bilder der Autos sind ebenfalls relevante Faktoren. Es ist auch wichtig, dass der Übergang von online zu offline und umgekehrt reibungslos verläuft und Versprechungen, die online gemacht werden, auch offline erfüllt werden

Eine passende Software unterstützt beim Bestandsmanagement vom Eintreffen eines Fahrzeugs bis zum Verkauf. Dank innovativer Tools kann man ohne IT-Kenntnisse und mit wenigen Klicks eine ansprechende, individuelle und mobiloptimierte Homepage erstellen. Mit Foto-Apps können Fahrzeuge in perfekter Bildqualität und hohem Wiedererkennungswert präsentiert werden, auch ohne ein Foto-Studio. Eine Automanager-App ermöglicht das Überwachen der Kundenkommunikation, des Kontaktmanagements und der Fahrzeugdaten. Durch passende Schnittstellen können sämtliche digitale Prozesse und Inserate bei Fahrzeugbörsen integriert und Daten mit nur einem Klick aktualisiert werden. Dieses Konzept vereinfacht den Arbeitsalltag und ermöglicht eine Steigerung des Umsatzes. Es bezieht den Vertrieb, das Fahrzeugmanagement und die Präsentation der Fahrzeuge in einer integrierten Marketingstrategie ein.

Die Online-Strategie für das Autohaus

Es ist wichtig, zielgerichtete Strategien zu implementieren, um potenzielle Neukunden an relevanten Touchpoints zu erreichen und bestehende Kunden zu halten. Hier sind fünf Strategien, die dabei helfen, das Autohaus digital konkurrenzfähig zu machen:

  1. Visuelles Erlebnis – In Zeiten von sozialen Medien legen Autokäufer großen Wert auf visuelle Inhalte. Mit einheitlichen Bildern und 360-Grad-Aufnahmen bietet man den Kunden eine geführte Tour durch den Online Showroom.
  2. Einfaches Online-Erlebnis – Kunden sollten möglichst einfach Antworten auf ihre Fragen finden können. Eine gut strukturierte Website erleichtert die Vermittlung relevanter Informationen.
  3. Kundenbewertungen – Laut einer Studie lesen ein Viertel der Online-Nutzer vor dem Kauf Bewertungen, die Hälfte geben an, dies oft zu tun. Bewertungen stärken die Reputation und das Ranking bei Suchmaschinen und geben potenziellen Neukunden Orientierung.
  4. Außergewöhnlicher Online-Service – Freundliche und kompetente Verkäufer sind ein wichtiger Faktor für den Verkaufserfolg. Genauso sollte es online sein. Kunden sollten den Fahrzeugbestand einsehen, Probefahrten oder Werkstatttermine vereinbaren und Fragen stellen können
  5. Online-Community aufbauen – Plattformen wie Facebook und Instagram ermöglichen es, eine eigene Fan-Gemeinde aufzubauen. Mit einer starken Community kann man zielgerichtete Maßnahmen, wie Sonderaktionen oder saisonale Aktivitäten, umsetzen.

Social Media Marketing für das Autohaus

Da mehr als 38 Millionen Menschen in Deutschland täglich Facebook nutzen und über 15 Millionen auf Instagram unterwegs sind, findet der Markenaufbau und das Erregen von Aufmerksamkeit über soziale Netzwerke statt. In einer Jugendstudie aus dem Jahr 2018 hat sich herausgestellt, dass 44% der jüngeren Generationen durch soziale Medien bei einem Kaufentscheid beeinflusst werden und 23% sich über Marken informieren. Vor allem Facebook wird genutzt, um sowohl online als auch offline einzukaufen. Daher sollte ein Autohaus potentielle Interessenten über Facebook-Werbeanzeigen ansprechen. Es ist wichtig, dass die Inhalte, Zielgruppenansprache und Verkauf strategisch und kreativ miteinander verbunden sind, um eine nahtlose Customer Journey zu schaffen. Bevor eine Facebook-Kampagne erstellt wird, sollte die Zielgruppe genau analysiert werden, um geografische Aspekte, Alter, Interessen und Bedürfnisse der Kunden zielgerichtet ansprechen zu können. Es empfiehlt sich, eine genaue Zielgruppenanalyse durchzuführen, um die perfekte Facebook-Werbeanzeige für das Autohaus zu erstellen.

Um qualifizierte Leads zu generieren, ist es wichtig, Kreativität bei der Gestaltung von Facebook-Anzeigen zu zeigen. Der erste Eindruck, den ein Nutzer von einer Anzeige hat, ist entscheidend dafür, ob er darauf klickt oder nicht. Ein nichtssagendes Stockfoto wird weniger ansprechend sein als ein Video oder ein Bild von einem Autohaus, Mitarbeitern, zufriedenen Kunden, einem Sonderangebot oder einem Automodell. Auch der Text in der Anzeige spielt eine wichtige Rolle und sollte kurz und knackig sein und alle wichtigen Informationen enthalten. Emojis können ebenfalls die Performance der Anzeige verbessern. Es ist empfehlenswert, die Anzeigen kontinuierlich zu optimieren und zu testen, indem man das Bild oder Video, den Text oder das Budget ändert.

Suchmaschinenmarketing für das Autohaus

Suchmaschinenwerbung (SEA) ist eine wichtige Strategie, um das Online-Angebot eines Autohauses sichtbarer zu machen. Wenn potentielle Kunden eine relevante Keyword-Suche durchführen, sollte die Website des Autohauses auf der ersten Suchergebnisseite erscheinen, um die Aufmerksamkeit der Nutzer zu gewinnen. Google AdWords ermöglicht es, gezielte Werbekampagnen zu schalten, die auf der Google-Suche oder auf Websites, Foren oder Apps als textbasierte, bild- oder videobasierte Anzeigen sichtbar werden. Um eine erfolgreiche Werbekampagne durchzuführen, ist es wichtig, ein Google-Konto zu haben und die Bedürfnisse und Wünsche der Zielgruppe im Auge zu behalten. Die Keyword-Recherche sollte mit dem Keyword Planner durchgeführt werden, um Informationen über das Suchvolumen, neue Keyword-Ideen, erwartete Kosten und Konkurrenz zu erhalten.

Wenn es um Google Display-Anzeigen geht, sollten Unternehmen auf Kreativität und Bewegtbild setzen, um eine größere Aufmerksamkeit zu erlangen. Werbeanzeigen, die Videos, GIFs, bewegten Text oder eine Slideshow enthalten, haben eine höhere Klickrate. Auch ein informative, lustiger, außergewöhnlicher oder persönlicher Slogan kann potenzielle Kunden zum Klick verleiten. Ein gutes Beispiel ist die Display-Anzeige eines bekannten Autoherstellers, bei der die Ambientebeleuchtung eines Autos beworben wird, indem sich die Farbe des Innenraums in der Anzeige verändert. Durch eine persönliche Ansprache wie „Willkommen“ wird der Kunde direkt begrüßt und eingebunden. Auch Angebote, Rabatte, Preise und Aktionen können über Display-Anzeigen beworben werden. Um erfolgreich in der Google-Suche zu sein und neue Zielgruppen anzusprechen, ist es ratsam, eine umfassende SEA-Strategie zu entwickeln.

Fazit zur modernen Autohaus-Marketingstrategie

Im heutigen digitalen Zeitalter spielt Online-Marketing für Autohäuser eine zentrale Rolle, um potenzielle Kunden auf ihrem Kaufentscheidungsweg zu begleiten. Um das volle Potenzial des Internets zu nutzen, ist eine professionelle digitale Infrastruktur notwendig, um in Verbindung mit innovativen Marketing-Konzepten erfolgreich zu sein. Ohne eine digitale Präsenz werden Autohäuser potenzielle Kunden verlieren, da sie einen bedeutenden Teil des Marktes nicht erreichen. Eine starke digitale Präsenz bietet einen entscheidenden Vorteil im hart umkämpften Autohaus-Markt.

 

Gerne beraten wir Sie zu diesem Thema ausführlich und unverbindlich. Sprechen Sie uns an.

Beitragsbild von: Tomasz Zajda

Der Medienplan im Marketingkontext – Anwendung und Auswertung

Ein Medienplan ist ein wichtiger Bestandteil des Marketingprozesses, der die Auswahl und Nutzung von Medienkanälen für die Verbreitung von Marketingbotschaften regelt. Er beinhaltet die Identifizierung der Zielgruppe, die Bestimmung der Marketingziele, die Auswahl der geeigneten Medienkanäle und die Festlegung des Budgets. Der Medienplan hilft dabei, die Marketingbotschaft effektiv an die richtige Zielgruppe zu senden und die Werbekosten zu optimieren. Er kann auch dazu verwendet werden, die Wirksamkeit der Werbekampagne zu messen und anzupassen.

Ein Medienplan besteht normalerweise aus den folgenden Bestandteilen:

  1. Zielgruppe:

    Die Identifizierung der Zielgruppe ist der erste Schritt bei der Erstellung eines Medienplans. Dies beinhaltet die Definition der demografischen Merkmale, des Verhaltens und der Einstellungen der Zielgruppe.

  2. Marketingziele:

    Der nächste Schritt ist die Festlegung der Marketingziele, die mit der Werbekampagne erreicht werden sollen. Dies kann die Steigerung des Umsatzes, die Erhöhung der Markenbekanntheit oder die Förderung des Produktverkaufs sein.

  3. Medienkanäle:

    Anschließend werden die geeigneten Medienkanäle ausgewählt, die zur Erreichung der Marketingziele am besten geeignet sind. Dies kann Printwerbung, Fernsehwerbung, Online-Marketing, soziale Medien, Out-of-Home-Werbung usw. sein.

  4. Budget:

    Das Budget wird festgelegt, um die Kosten der Werbekampagne zu decken. Dies beinhaltet die Kosten für die Produktion von Werbematerialien, die Schaltung von Anzeigen und die Verwaltung der Kampagne.

  5. Zeitplan:

    Es wird ein Zeitplan erstellt, der die Dauer der Werbekampagne sowie den Zeitpunkt der Schaltung der Anzeigen vorsieht.

  6. Messung der Erfolg:

    Es werden KPI’s festgelegt um die Erfolg der Kampagne zu messen und anzupassen.

  7. Umsetzung:

    Schließlich wird die Werbekampagne umgesetzt und die Ergebnisse werden regelmäßig überwacht, um sicherzustellen, dass sie den Marketingzielen entspricht.

Ein Beispiel für die Anwendung eines Medienplans

könnte sein, dass ein Unternehmen, das ein neues Sportgetränk auf den Markt bringt, beschließt, eine Werbekampagne durchzuführen, um das Produkt bekannt zu machen und den Verkauf zu steigern.

  1. Zielgruppe:

    Das Unternehmen identifiziert seine Zielgruppe als aktive Erwachsene im Alter von 18 bis 35 Jahren, die regelmäßig Sport treiben.

  2. Marketingziele:

    Das Unternehmen legt seine Marketingziele fest, darunter die Steigerung des Umsatzes um 15% innerhalb eines Jahres und die Erhöhung der Markenbekanntheit um 20%.

  3. Medienkanäle:

    Das Unternehmen wählt Online-Marketing-Kanäle wie soziale Medien und Google Ads, sowie Out-of-home-Werbung wie Plakate in Fitnessstudios und Sportgeschäfte, um seine Zielgruppe zu erreichen.

  4. Budget:

    Es wird ein Budget von 50.000 € für die Werbekampagne festgelegt.

  5. Zeitplan:

    Das Unternehmen plant, die Werbekampagne über einen Zeitraum von 6 Monaten durchzuführen, mit Schwerpunkt auf die Sommermonate, da die Nachfrage nach Sportgetränken in dieser Jahreszeit tendenziell höher ist.

  6. Messung der Erfolg:

    KPI’s werden festgelegt, wie z.B Umsatzsteigerung, Anzahl von Verkäufen, Verweildauer auf der Webseite, Interaktionsrate in den sozialen Medien etc.

  7. Umsetzung:

    Das Unternehmen setzt die Werbekampagne um und überwacht die Ergebnisse regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie den Marketingzielen entspricht. Wenn nötig, passt das Unternehmen die Kampagne an, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

Auswertung der Umsetzung eines Medienplans

Nach der Durchführung der Werbekampagne für das neue Sportgetränk würde das Unternehmen die Ergebnisse auswerten, um zu bestimmen, ob die Kampagne erfolgreich war und ob sie den Marketingzielen entsprochen hat.

  1. Umsatzsteigerung:

    Das Unternehmen würde die Umsatzzahlen über den Zeitraum der Kampagne vergleichen, um zu sehen, ob eine Steigerung von 15% erreicht wurde.

  2. Anzahl der Verkäufe:

    Das Unternehmen würde die Anzahl der verkauften Einheiten des Sportgetränks über den Zeitraum der Kampagne vergleichen, um zu sehen, ob die Nachfrage gestiegen ist.

  3. Markenbekanntheit:

    Das Unternehmen würde Umfragen durchführen oder Marktforschungsdaten sammeln, um zu sehen, ob die Markenbekanntheit um 20% gestiegen ist.

  4. Online-Kampagnen:

    Das Unternehmen würde die Ergebnisse der Online-Marketing-Kanäle überprüfen, wie z.B die Anzahl der Klicks auf die Werbekampagnen, die Verweildauer auf der Webseite, die Interaktionsrate in den sozialen Medien etc.

  5. Out-of-home-Werbung:

    Das Unternehmen würde die Ergebnisse der Out-of-home-Werbung überprüfen, wie z.B die Anzahl der Personen, die die Plakate gesehen haben und welche Reaktionen darauf gegeben wurden.

  6. Budget:

    Das Unternehmen würde die Ausgaben für die Werbekampagne überprüfen, um sicherzustellen, dass sie innerhalb des festgelegten Budgets blieben.

  7. Optimierung:

    Basierend auf den Ergebnissen der Auswertung, würde das Unternehmen entscheiden, welche Aspekte der Kampagne erfolgreich waren und welche verbessert werden müssen. Es könnte z.B beschließen, die Online-Marketing-Kampagnen zu optimieren, um mehr Interaktionen zu generieren oder die Out-of-home-Werbung auszuweiten, um mehr Personen zu erreichen.

 

Sie benötigen weitere Informationen? Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne!

Customer Journey

Der Customer Journey beschreibt den Prozess, den ein Kunde durchläuft, von der ersten Interaktion mit einem Unternehmen oder einer Marke bis hin zum Kauf und danach. Es umfasst alle Schritte, die ein Kunde unternimmt, um ein Produkt oder eine Dienstleistung zu erwerben, einschließlich der Informationsbeschaffung, des Vergleichs von Angeboten, der Entscheidungsfindung und des Kaufs.

Eine typische Customer Journey besteht aus mehreren Phasen:

  1. Aufmerksamkeit: Der Kunde wird auf das Produkt oder die Dienstleistung aufmerksam.
  2. Überlegung: Der Kunde sammelt Informationen und vergleicht verschiedene Angebote.
  3. Kaufentscheidung: Der Kunde trifft eine Entscheidung und kauft das Produkt oder die Dienstleistung.
  4. Nachkauf: Der Kunde nutzt das Produkt oder die Dienstleistung und ist möglicherweise an weiteren Kauf interessiert.
  5. Loyalität: Der Kunde entwickelt eine langfristige Beziehung zum Unternehmen oder der Marke.

Unternehmen können die Customer Journey verstehen und optimieren, indem sie die Schritte und Entscheidungen des Kunden untersuchen und die Touchpoints (Berührungspunkte) identifizieren, an denen sie mit dem Kunden interagieren. Dies kann dazu beitragen, das Kundenerlebnis zu verbessern und die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass der Kunde kauft und dem Unternehmen treu bleibt.

Nielsen-Gebiete

Nielsen-Gebiete, auch bekannt als Nielsen DMA-Regionen (Designated Market Areas), sind geografische Gebiete in den USA, die von Nielsen, einem führenden Unternehmen im Bereich Medien- und Marktforschung, definiert werden. Jede Nielsen-Region umfasst eine oder mehrere Countys und repräsentiert einen bestimmten Fernsehmarkt.

Die Nielsen-Gebiete dienen als Grundlage für die Messung der Fernseh- und Radiokonsumgewohnheiten der Bevölkerung in den USA. Sie werden verwendet, um die Reichweite und die Zuschauerzahlen von Fernseh- und Radiostationen zu ermitteln und zu analysieren. Sie werden auch verwendet, um die Zuschauerzahlen für Werbespots zu berechnen und die Effektivität von Werbekampagnen zu messen.

Es gibt insgesamt 210 Nielsen-Gebiete in den USA, die die gesamte Bevölkerung abdecken. Jede Region hat eine eigene Bevölkerungsgröße und eine eigene demografische Zusammensetzung, die sich auf die Art und Weise auswirken kann, wie die Menschen Medien konsumieren.

Nielsen-Gebiete sind wichtig für Fernseh- und Radiostationen, die ihre Programmierung und Werbekampagnen auf die Bedürfnisse und Interessen der Zuschauer in ihren Regionen abgestimmt haben möchten. Sie sind auch wichtig für Werbekunden, die ihre Botschaft an eine bestimmte Zielgruppe richten und die Reichweite ihrer Werbekampagnen maximieren möchten.

Meta-Title

Ein Meta-Title ist ein HTML-Tag, das in der Kopfzeile einer Webseite verwendet wird, um den Titel der Seite zu beschreiben. Es wird in den meisten Fällen in den Suchergebnissen angezeigt und ist ein wichtiger Bestandteil der Suchmaschinenoptimierung (SEO).

Ein guter Meta-Title sollte in der Regel nicht länger als 60-70 Zeichen sein und die wichtigsten Schlüsselwörter enthalten, die mit dem Inhalt der Seite in Zusammenhang stehen. Es sollte auch eine kurze, prägnante Beschreibung des Inhalts der Seite enthalten, die für den Benutzer relevant und ansprechend ist.

Ein Meta-Title kann auch verwendet werden, um die Klickrate (CTR) einer Seite zu erhöhen, indem es den Benutzern einen guten Grund gibt, auf das Suchergebnis zu klicken und die Seite zu besuchen.

Der Meta-Title muss präzise und relevant sein, da er dazu beiträgt, dass die Seite bei den Suchergebnissen besser gefunden und von den Benutzern besser angenommen wird. Es ist auch wichtig, dass der Title auf der Seite selbst übereinstimmt, damit die Benutzer wissen, dass sie auf der richtigen Seite sind und die Erwartungen erfüllen, die sie aus dem Title haben.

Lead

Ein Lead (auf Deutsch „Interessent“ oder „Kontakt“) bezieht sich auf eine Person oder ein Unternehmen, das potenziell an einem Produkt oder einer Dienstleistung interessiert ist, die von einem Unternehmen angeboten wird. Ein Lead kann auf verschiedene Weise generiert werden, z.B. durch die Eingabe von Kontaktdaten auf einer Unternehmenswebsite, durch das Ausfüllen eines Kontaktformulars, durch das Herunterladen von Informationsmaterialien oder durch die Teilnahme an einer Veranstaltung.

Ein Lead ist im Allgemeinen nicht bereit, sofort einen Kauf zu tätigen, sondern benötigt weitere Informationen und gegebenenfalls auch eine persönliche Beratung, bevor er sich entscheidet, ein Produkt oder eine Dienstleistung zu kaufen.

Ein Lead-Management-System (LMS) ist ein Prozess, der dazu verwendet wird, Leads durch den Verkaufszyklus zu verfolgen und zu qualifizieren. Dies umfasst die Kommunikation mit Leads, die Erfassung von Informationen, die Qualifizierung von Leads und die Übergabe von qualifizierten Leads an den Vertrieb.

Entscheidend ist, dass das Unternehmen eine systematische Methode hat um die Leads zu qualifizieren, um sicherzustellen das die Vertriebsmitarbeiter ihre Zeit und Ressourcen auf die qualifizierten Leads konzentrieren, die am ehesten zu einem Abschluss führen werden.

Meta-Description

Eine Meta-Description ist ein HTML-Tag, der in der Kopfzeile einer Webseite verwendet wird, um eine kurze Zusammenfassung der Inhalte der Seite zu beschreiben. Es ist ein wichtiger Bestandteil der Suchmaschinenoptimierung (SEO), da es von den meisten Suchmaschinen verwendet wird, um die Inhalte einer Seite zusammenzufassen und sie in Suchergebnissen anzuzeigen.

Eine gute Meta-Description sollte in der Regel nicht länger als 150-160 Zeichen sein und die wichtigsten Schlüsselwörter enthalten, die mit dem Inhalt der Seite in Zusammenhang stehen. Es sollte auch eine kurze, prägnante Beschreibung des Inhalts der Seite enthalten, die für den Benutzer relevant und ansprechend ist.

Eine Meta-Description kann auch verwendet werden, um den Klickrate (CTR) einer Seite zu erhöhen, indem sie den Benutzern einen guten Grund gibt, auf das Suchergebnis zu klicken und die Seite zu besuchen.

Es ist wichtig, dass die Meta-Description präzise und relevant ist, da es dazu beiträgt, dass die Seite bei den Suchergebnissen besser gefunden und von den Benutzern besser angenommen wird.

KPIs (Key Performance Indicators)

KPIs (Key Performance Indicators, auf Deutsch „Kennzahlen zur Leistungsbeurteilung“) sind messbare Werte, die verwendet werden, um den Erfolg einer bestimmten Initiative, eines Projekts oder eines Unternehmens insgesamt zu beurteilen. Sie dienen dazu, den Fortschritt in Bezug auf festgelegte Ziele und Zielvorgaben zu messen und zu überwachen.

KPIs können in verschiedenen Bereichen verwendet werden, wie z.B. Finanzen, Marketing, Produktentwicklung, Personalwesen und Kundenservice. Einige Beispiele für KPIs können sein: Umsatzwachstum, Kundenbindung, Anzahl der Neukunden, Absatzrate, Besucherzahlen auf einer Website, Abbruchrate, etc.

Es ist wichtig, die richtigen KPIs auszuwählen, die tatsächlich Aufschluss darüber geben, wie erfolgreich das Unternehmen in Bezug auf seine Ziele und Zielvorgaben ist. Es ist auch wichtig, die KPIs regelmäßig zu überwachen und zu analysieren, um Trends und Probleme frühzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen ergreifen zu können.

Knowledge-Graph

Ein Knowledge-Graph ist ein Modell zur Darstellung und Verarbeitung von Wissen, das in einer grafischen Form dargestellt wird. Es ist eine Sammlung von Entitäten (z.B. Personen, Orte, Dinge) und Beziehungen (z.B. „ist-ein“, „hat-eine“) zwischen ihnen.

Ein Knowledge-Graph ermöglicht es, komplexe Zusammenhänge und Verbindungen zwischen verschiedenen Entitäten und Informationen zu erfassen und zu verstehen. Es dient als Wissensbasis für künstliche Intelligenz-Systeme wie Chatbots, die dadurch in der Lage sind, komplexe Anfragen und Probleme zu verstehen und zu beantworten.

Knowledge-Graphs werden auch in Suchmaschinen wie Google verwendet, um Suchergebnisse besser zu verstehen und zu organisieren und so eine bessere Benutzererfahrung zu bieten. Sie ermöglichen es auch, relevante und zusammenhängende Informationen schneller und einfacher zu finden.

Ein Knowledge-Graph erfordert eine große Menge an strukturierten und unstrukturierten Daten, um die Entitäten und Beziehungen darzustellen, die er enthält. Er muss regelmäßig aktualisiert werden, um sicherzustellen, dass die dargestellten Informationen aktuell und korrekt sind.

Keyword-Potenzial-Analyse

Eine Keyword-Potenzial-Analyse ist eine Methode zur Untersuchung der Suchvolumina und der Konkurrenzsituation für bestimmte Suchbegriffe (Keywords), die für eine Website oder ein Unternehmen relevant sind. Diese Analyse hilft dabei, die Keywords zu identifizieren, die am besten geeignet sind, um Traffic auf die Website zu lenken und die Sichtbarkeit in den Suchmaschinenergebnissen (SERPs) zu erhöhen.

Die Analyse beinhaltet das Sammeln von Daten zu den Suchvolumina, der Wettbewerbssituation und der Relevanz von Keywords. Diese Daten können durch die Verwendung von Tools wie Google Keyword Planer, Ahrefs, SEMrush und anderen erhoben werden.

Es werden auch Keyword-Gruppen erstellt, um ähnliche Keywords zu identifizieren und zusammenzufassen. Dann werden die Keywords nach ihrem Potenzial bewertet, um diejenigen auszuwählen, die am besten geeignet sind, um die Ziele des Unternehmens zu erreichen.

Die Ergebnisse der Analyse werden dann verwendet, um die Inhalte der Website und die Suchmaschinenoptimierung (SEO) zu optimieren, um das Ranking in den SERPs zu verbessern und den Traffic auf die Website zu steigern.

Content Hub

Ein Content-Hub ist eine zentrale Plattform, auf der Unternehmen ihre Inhalte sammeln, organisieren und veröffentlichen können. Diese Plattform dient als Ort, an dem die Nutzer auf relevante und nützliche Inhalte zugreifen können, die das Unternehmen erstellt hat, um seine Ziele zu erreichen. Dies kann beinhalten Blog-Beiträge, Videos, Infografiken, Podcasts, sowie Soziale Medien Beiträge, White Papers und andere Arten von Inhalten. Ein Content-Hub ermöglicht es Unternehmen, ihre Inhalte zu verwalten und zu verbreiten, um ihre Zielgruppe zu erreichen und ihre Markenbekanntheit zu steigern.

Brand Awareness

Brand Awareness oder Markenbewusstsein bezieht sich auf das Ausmaß, in dem ein Verbraucher mit einer Marke oder einem Produkt vertraut ist. Es misst die Wahrscheinlichkeit, dass ein Verbraucher an eine bestimmte Marke denkt, wenn er an eine bestimmte Kategorie oder ein bestimmtes Produkt denkt. Eine höhere Markenbewusstsein bedeutet, dass eine Marke einen höheren Wiedererkennungswert und eine stärkere Bindung zu Verbrauchern hat.

Was tun, wenn kein Geld für Werbung vorhanden ist?

Kein Geld für Werbung?

Als Marketingagentur verdienen wir unser Geld mit der Betreuung von Kunden, z.B. in Form von Beratung, Erarbeitung von Marketingkonzepten oder der operativer Umsetzung von Werbemaßnahmen. Doch was soll man Gründern oder auch Kunden raten, die das Geld für die nötigen Maßnahmen nicht, nicht mehr oder nur in zu geringem Umfang aufbringen können?

Abhängig vom jeweiligen Geschäftsmodell kann natürlich versucht werden, an etwaige Fördergelder der Kommune, des Staates oder auch der Europäischen Union zu gelangen. Die Hürden dafür sind jedoch nicht zu unterschätzen und der Standort Deutschland ist so ziemlich die letzte Adresse, an der man sich als Startup oder als Unternehmen in Not wohlfühlt – außer man ist bereits „too big to fail“.

Bankkredite sind auch keine probaten Mittel zu denen wir raten würden, außer es handelt sich dabei um eine nötige Zwischenfinanzierung und die Aufträge die den Verbindlichkeiten gegenüber stehen, sind bereits sicher. Hier lautet die Devise, Abhängigkeiten zu Dritten so gering wie möglich halten!

Auch der Einsatz von privatem Geld, egal ob es sich um privates Sparvermögen oder private Darlehen handelt, sollten nur im aller nötigsten Falle zum Einsatz kommen – Letztere auch nur mit entsprechenden Verträgen um die Freundschaften und Familienbande zu schützen!

Was kann man also tun, wenn die finanziellen Mittel nicht oder nicht direkt zu Verfügungen stehen? Hier haben wir einige Stichpunkte zusammengefasst, ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

Wenn man kein Geld für Werbung hat, gibt es trotzdem einige Möglichkeiten, wie man seine Marke und sein Unternehmen bekannter machen kann:

  • Nutzen Sie soziale Medien:

    Soziale Medien bieten kostenlose Möglichkeiten, um mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten und über das eigene Unternehmen zu informieren. Natürlich gilt es auch hier, zuerst Reichweite aufzubauen und die dafür nötigen Schritte und Kanäle richtig zu wählen!

  • Nutzen Sie Ihre persönlichen Beziehungen:

    Nutzen Sie Ihr persönliches Netzwerk, um über Ihr Unternehmen zu sprechen und es bekannter zu machen. Da wir die Nutzung von sozialen Netzwerken bereits in Punkt 1 genannt haben, sprechen wir hier natürlich vom klassischen Offline-Networking oder umgangssprachlich ausgedrückt, vom „Klinkenputzen“ oder von „Mundpropaganda“.

  • Kooperationen:

    Suchen Sie nach Möglichkeiten, mit anderen Unternehmen oder Organisationen zusammenzuarbeiten und sich gegenseitig zu unterstützen. Diese sehr konkrete Form des „Klinkenputzens“ bedarf natürlich einer entsprechenden Vorbereitung und Präsentation der USPs bzw. Vorteile einer Kooperation. Überzeugen Sie Ihr Gegenüber bereits auf der ersten Seite mit einer wohlüberlegten Executive Summary Ihrer möglichen Leistungen und der Darstellung der Lösungen, die Sie damit gemeinsam erreichen können.

  • Inhalte erstellen:

    Erstellen Sie interessante und informative Inhalte, die auf Ihrer Website oder in sozialen Medien geteilt werden können. So sehr uns Google in fast allen Lebensbereichen verfolgt und nötigt, so gibt es doch eine sehr große Bandbreite an Möglichkeiten, die man mit sehr überschaubaren Kosten nutzen kann, um dadurch im Google-System besser gefunden zu werden. Diese Bereiche des Content-Marketings können z.B. folgende Tätigkeiten umfassen:

    • Erstellen eines Videoblogs auf YouTube – Erzeugen Sie Interessante YouTube-Videos zu Ihren Produkten oder Dienstleistungen. Beachten Sie dabei die interessante Aufbereitung des Inhalts sowie die passende Länge der Clips. Das dafür erforderliche Basis-Equipment, bewegt sich im mittleren dreistelligen Bereich.
    • Erstellen Sie einen Blog auf Ihrer Website – Schreiben Sie über Ihre Produkte und Dienstleistungen in jeder nur erdenklichen Form. Beachten Sie dabei die Verwendung passender Keywords sowie die Formatierungsvorgaben und andere Google-Rankingfaktoren, um die bestmögliche Sichtbarkeit in den Google-Suchergebnissen zu erzielen. Achten Sie auch auf ansprechendes Bild und/oder Videomaterial zur Veranschaulichung der Beiträge.
    • Nutzen Sie die sozialen Netzwerke (siehe Punkt1) mit Ihren Inhalten. Die Basistätigkeit im Content-Marketing muss allerdings zuerst auf der eigenen Homepage, unter der eigenen Domain erfolgen. Erst im zweiten Schritt erfolgt das Teilen auf Social-Media. Zudem gibt es Inhalte die man (leider) nur für bestimmte Kanäle produzieren muss, da ansonsten die Reichweite eingeschränkt wird. Dies gilt für Facebook, für Instagram und auch für Tiktok. Sobald man von den Kanal-eigenen Inhalten wegverweisen möchte auf eine kommerzielle Website, wird die Reichweite eingeschränkt, damit man Werbeanzeigen auf den besagten Kanälen schalten muss. Dies erhöht nicht nur das Arbeitsaufkommen sondern auch den nötigen, finanziellen Einsatz.
  • Nutzen Sie lokale Medien:

    Nutzen Sie lokale Medien, um über Ihr Unternehmen berichten zu lassen, z.B. durch Pressemitteilungen oder Interviews. Für das passende Geschäftsmodell ist dies möglich, allerdings auch nicht fortlaufend und vermutlich auch dann nur sehr eingeschränkt. Die lokalen Medien leben, wie auch die sozialen Medien, nicht nur von den Lesern/Nutzern sondern auch von den Anzeigenschaltungen kommerzieller Anbieter. Bewegt sich Ihr Startup oder Ihr Unternehmen nicht gerade im Vereins- oder Nonprofit-Umfeld, wird es unter Umständen sehr schwierig werden, kostenlose Bericht in einer Zeitung zu erhalten. Trotzdem gilt es dies zu versuchen, Kontakte zu knüpfen und seine Ideen bestmöglich zu verkaufen.

  • Veranstaltungen:

    Mit dem richtigen Sponsor oder den richtigen Partnern an der Seite, können Sie einen Kundenevent starten um auf Ihre Leistungen aufmerksam zu machen. Sorgen Sie für eine kreative Aufbereitung und die passende Location samt ausreichender Verpflegung! Jeder kennt die Tupper-Partys oder Thermomix-Vorführungen im zumeist privaten Umfeld. Inspiriert von solchen Events, kann auch der Partykeller oder das Wohnzimmer/die Küche eine mögliche Location darstellen – abhängig natürlich von Ihrem Produkt. Eine andere, etwas repräsentativere Möglichkeit ist, die Nutzung von einigen Quadratmetern an Ausstellungsfläche auf einer Messe, die z.B. einem Gründer von seinem Branchenpartner zur Verfügung gestellt wird.

  • Suchmaschinenoptimierung:

    Optimieren Sie Ihre Website für Suchmaschinen, um bei relevanten Suchbegriffen gefunden zu werden. Wie bereits unter Punkt 4 angemerkt, ist es bei der Erstellung von Inhalten entscheidend, dass diese nach Google-Vorgaben optimiert werden. Erfolgt dies nicht, macht man sich über weite Strecken viel Arbeit umsonst. Achtung – die Optimierung beginnt bereits bei der richtigen Benennung und der Größeneinstellung der Beitragsbilder! Neben den Blog- und Newsbeiträgen auf einer Website, gilt es auch die Seite selbst für Google zu optimieren, jeder einzelnen Unterseite muss dabei Beachtung geschenkt werden z.B. durch den Eintrag von Metatags, das Befüllen des Meta-Textes, die Definition des SEO-Titels und die Auswahl der passenden URL etc.. Ein weiterer (von vielen) Punkt ist die Auswahl des optimalen Servers auf der das Hosting der Seite erfolgt.

Wenn sich die Zeiten dann (wieder) bessern, auf Grund des Marktgeschehens, des eigenen Arbeitseinsatzes und vielleicht dem nötigen Quäntchen Glück, dann können Kooperationen ein gutes Mittel sein, um vorhandene Reichweiten von Partnern zu nutzen um weiter voran zu kommen. Selbstverständlich sollten die Vorteile, zumindest mittelfristig, für alle Beteiligten halbwegs identisch ausfallen und sich die Risiken fair verteilen.

Kooperationen mit anderen Unternehmen oder Organisationen können für das Marketing auf verschiedene Weise genutzt werden. Einige Beispiele sind:

  1. Gemeinsame Werbekampagnen:

    Zwei Unternehmen können zusammenarbeiten, um gemeinsame Werbekampagnen zu entwickeln und zu finanzieren. Dies kann dazu beitragen, die Kosten zu senken und die Reichweite zu erhöhen.

  2. Cross-Promotion:

    Unternehmen können sich gegenseitig in ihren Werbekampagnen erwähnen und damit ihre jeweiligen Zielgruppen erweitern.

  3. Partnerschaften:

    Unternehmen können sich zu langfristigen Partnerschaften zusammenschließen, um gemeinsame Ziele zu verfolgen und von gegenseitigen Synergien zu profitieren.

  4. Affiliate-Marketing:

    Unternehmen können sich zu Affiliate-Marketing-Programmen zusammenschließen, bei denen sie für die Vermittlung von Kunden an das Partnerunternehmen bezahlt werden.

  5. Sponsoring:

    Unternehmen können Events oder Veranstaltungen sponsern, um ihre Marke zu präsentieren und von der positiven Assoziation mit dem Event zu profitieren.

  6. Produkt-Bundles:

    Unternehmen können ihre Produkte zu Sonderpreisen in Bundles anbieten, um den Wert für den Kunden zu erhöhen und neue Kunden zu gewinnen.

Cross-Promotion,

auch als Cross-Marketing bezeichnet, bezieht sich auf die Praxis, bei der Unternehmen sich gegenseitig in ihren Marketingkampagnen erwähnen oder aufeinander verweisen, um ihre jeweiligen Zielgruppen zu erweitern. Dies kann auf verschiedene Weise erfolgen, z.B. durch:

  • Verlinkungen auf der eigenen Website zum Partnerunternehmen
  • Erwähnungen des Partnerunternehmens in Werbekampagnen, z.B. auf Social Media oder in Printwerbung
  • Kooperationen bei der Erstellung von Inhalten, z.B. bei der Erstellung von Blogbeiträgen oder Videos
  • Gegenseitige Verteilung von Werbematerialien, z.B. Flyern oder Broschüren

Cross-Promotion kann für beide Unternehmen vorteilhaft sein, indem sie ihre Reichweite erhöhen und von der positiven Assoziation mit dem Partnerunternehmen profitieren. Es ist jedoch wichtig, dass die Zielgruppen der beiden Unternehmen miteinander kompatibel sind, um eine erfolgreiche Cross-Promotion zu gewährleisten.

Fotografie & Videografie für Unternehmen

Fotografie & Videografie.

Marketing bedeutet emotionale Geschichten rund um eine Marke zu erzählen. Diese Inhalte gilt es technisch (SEO-konform) so aufzubereiten, dass damit nach Veröffentlichung auf den relevanten Kanälen, die maximale Sichtbarkeit erreicht werden kann. Emotionen sorgen u.a. dafür, dass wir uns freuen oder ängstigen, so dass Erlebtes im Kopf „hängen“ bleibt. Es bedarf eines sehr guten Autors wenn dieser Effekt allein durch geschriebenen Text erzeugt werden soll. Die Mittel der Stunde sind für diesen Zweck natürlich das Foto und das Video. Mit der Auswahl des richtigen Blickwinkels auf ein Motiv, der passenden Licht-Schattenverhältnisse, des Bildaufbaus und/oder der emotionalen Storyline, versucht man beim Kunden Aufmerksamkeit zu erregen und sich mit der Produkt-Botschaft im Gedächtnis zu verankern.

Als Full-Service-Werbeagentur in Niederbayern, bieten wir unseren Kunden auch die entsprechenden Leistungen im Bereich Fotografie und Videografie an. Eingeschlossen ist hierbei natürlich auch die jeweilige Postproduktion der Rohdaten.

Fotografie für Unternehmen

Unsere professionellen Fotografen sind spezialisiert auf die Erstellung von hochwertigen Bildern für Geschäfts- und Marketingzwecke.

Eines unserer besonderen Angebote sind Drohnenaufnahmen. Mit unseren modernen Drohnen können wir spektakuläre Luftbilder von Gebäuden, Landschaften und anderen Orten aufnehmen. Diese Aufnahmen eignen sich hervorragend für die Präsentation von z.B. Immobilien, Industrieanlagen oder anderen großflächigen Objekten.

Neben Drohnenaufnahmen bieten wir auch konventionelle Fotografie an. Hierzu gehören beispielsweise Porträtaufnahmen von Mitarbeitern, Gruppenfotos oder Aufnahmen von Produkten und Dienstleistungen. Wir setzen auf modernste Ausrüstung und professionelle Studiotechnik, um hochwertige Ergebnisse zu erzielen.

Unsere Leistungen umfassen auch die Bildbearbeitung. Wir können Farben optimieren, Schärfe verbessern und Unvollständigkeiten ausbessern, um das „perfekte“ Ergebnis zu erzielen.

Zudem bieten wir auch Packages an, die verschiedene Leistungen kombinieren. So können unsere Kunden beispielsweise ein Package buchen, das sowohl Drohnenaufnahmen als auch konventionelle Fotografie und Bildbearbeitung umfasst.

Wir legen großen Wert auf individuelle Beratung und Absprache mit unseren Kunden, um ihre Wünsche und Anforderungen bestmöglich umzusetzen. Kontaktieren Sie uns gerne, um Ihr individuelles Angebot zu erhalten.

Videografie für Unternehmen

Als Werbeagentur für Videografie bieten wir unseren Firmenkunden professionelle Leistungen im Bereich der Videoproduktion an. Wir setzen auf moderne Technik und jahrelange Erfahrung, um hochwertige Ergebnisse zu erzielen.

Unsere Leistungen umfassen beispielsweise die Erstellung von Imagefilmen, Produktfilmen und Erklärvideos. Diese eignen sich hervorragend zur Präsentation von Unternehmen, Produkten und Dienstleistungen. Wir setzen auf kreative Ideen und professionelle Umsetzung, um unseren Kunden einzigartige und ansprechende Videos zu liefern.

Neben der Videoproduktion bieten wir auch Dienstleistungen wie Schnitt und Nachbearbeitung an. So können wir beispielsweise mehrere Aufnahmen zu einem zusammenhängenden Video zusammenschneiden, den Ton optimieren oder Effekte in das Video integrieren.

Ein weiteres Angebot von uns (hierbei setzen wir auf die Leistungen von einem unserer Partner) sind Livestreams. Mit unserer modernen Ausrüstung sind wir in der Lage, Veranstaltungen oder Meetings in Echtzeit zu übertragen. Dies ist besonders für Kunden interessant, die ihre Veranstaltungen nicht vor Ort durchführen können.

 

Gerne beraten wir Sie zu den benannten Leistungen kostenfrei und unverbindlich – sprechen Sie uns an.

Browser-Cache leeren in Chrome, Opera, Firefox, Edge und Safari

Browser-Cache leeren

Ein Web-Browser ist eine Software, die dazu dient, Webseiten im Internet anzuzeigen. Es gibt verschiedene Arten von Web-Browsern, wie zum Beispiel Google Chrome, Mozilla Firefox, Microsoft Edge, Safari und Opera.

Ein Web-Browser verbindet sich mit dem Internet und sendet Anfragen an Web-Server, um Webseiten abzurufen. Der Web-Server sendet dann die angeforderten Webseiten zurück an den Web-Browser, der sie anzeigt. Browser bieten verschiedene Funktionen, wie zum Beispiel das Speichern von Lesezeichen, das Öffnen von mehreren Tabs, das Durchsuchen der Browser-Verlaufsliste und das Anzeigen von Cookies. Sie ermöglichen es den Nutzern, schnell und einfach zwischen verschiedenen Webseiten zu wechseln und das Internet zu nutzen.

Hier sind die Schritte, um den Browser-Cache in den verschiedenen Browsern zu leeren:

Chrome:

  1. Klicken Sie auf das drei Punkte-Menü in der oberen rechten Ecke des Browsers.
  2. Wählen Sie „Einstellungen“ aus.
  3. Scrollen Sie nach unten und klicken Sie auf „Erweiterte Einstellungen anzeigen“.
  4. Klicken Sie auf den Link „Privatsphäre und Sicherheit“.
  5. Klicken Sie auf den Button „Browserdaten löschen“.
  6. Wählen Sie im Popup-Fenster die Option „Alle“ aus und bestätigen Sie die Auswahl mit dem Button „Löschen“.

Opera:

  1. Klicken Sie auf das drei Punkte-Menü in der oberen rechten Ecke des Browsers.
  2. Wählen Sie „Einstellungen“ aus.
  3. Klicken Sie auf den Link „Erweiterte Einstellungen“.
  4. Klicken Sie auf den Button „Browserdaten löschen“.
  5. Wählen Sie im Popup-Fenster die Option „Alle“ aus und bestätigen Sie die Auswahl mit dem Button „Löschen“.

Firefox:

  1. Klicken Sie auf das drei Linien-Menü in der oberen rechten Ecke des Browsers.
  2. Wählen Sie „Einstellungen“ aus.
  3. Scrollen Sie nach unten und klicken Sie auf den Link „Erweiterte Einstellungen anzeigen“.
  4. Klicken Sie auf den Button „Daten löschen…“.
  5. Wählen Sie im Popup-Fenster die Option „Cache“ aus und bestätigen Sie die Auswahl mit dem Button „Löschen“.

Edge:

Um den Browser-Cache in Microsoft Edge zu leeren, folgen Sie diesen Schritten:

  1. Öffnen Sie Microsoft Edge und klicken Sie auf das drei Punkte-Menü in der oberen rechten Ecke des Fensters.
  2. Wählen Sie „Einstellungen“ aus dem Menü aus.
  3. Scrollen Sie nach unten und klicken Sie auf „Erweiterte Einstellungen anzeigen“.
  4. Scrollen Sie erneut nach unten und klicken Sie auf „Inhaltseinstellungen“.
  5. Klicken Sie auf den Button „Browserdaten löschen“.
  6. Im Pop-up-Fenster können Sie auswählen, welche Art von Daten gelöscht werden sollen. Wählen Sie „Bilder und Dateien im Cache“ aus und klicken Sie auf „Browserdaten löschen“.

Alternativ können Sie den Browser-Cache auch über die Tastenkombination „Strg + Shift + Entf“ leeren.

Safari

Um den Browser-Cache in Safari zu leeren, folgen Sie diesen Schritten:

  1. Öffnen Sie Safari und klicken Sie auf das Safari-Menü in der oberen linken Ecke des Fensters.
  2. Wählen Sie „Einstellungen“ aus dem Menü aus.
  3. Klicken Sie auf den Reiter „Erweitert“.
  4. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Website-Daten und Cache löschen“ und klicken Sie auf „Alle entfernen“.

Alternativ können Sie den Browser-Cache auch über die Tastenkombination „Strg + Alt + E“ leeren. Beachten Sie, dass diese Tastenkombination möglicherweise nicht auf allen Tastaturen funktioniert.

Für alle, die Wert auf echten Datenschutz legen – der Tor-Browser

Toor ist ein kostenloser, open-source Web-Browser, der von der gemeinnützigen Organisation Mozilla entwickelt wurde. Er basiert auf dem Firefox-Browser und bietet viele der gleichen Funktionen wie Firefox, darunter integrierten Malware- und Phishing-Schutz, regelmäßige Sicherheitsupdates und die Möglichkeit, gefährliche Websites zu blockieren.

Eines der besonderen Merkmale von Tor ist seine Fokussierung auf Privatsphäre und Sicherheit. Der Browser blockiert standardmäßig Tracking-Cookies und bietet Funktionen wie einen inkognito-Modus und die Möglichkeit, Benachrichtigungen von Websites zu blockieren.

Tor ist für Windows, Mac und Linux verfügbar und kann von der offiziellen Website heruntergeladen werden. Es gibt auch eine mobile Version des Browsers für Android-Geräte. Tor ist eine gute Wahl für Menschen, die großen Wert auf Privatsphäre und Sicherheit legen und einen zuverlässigen Web-Browser suchen.

Datenverschlüsselung für jedes Endgerät und jeden Browser – NordVPN

NordVPN ist ein Virtual Private Network (VPN), das den Nutzern ermöglicht, ihre Internetverbindung sicher und privat zu nutzen. Es bietet folgende Leistungen:

Online-Sicherheit:

NordVPN verschlüsselt die Internetverbindung des Nutzers und schützt sie vor Hackern und anderen Bedrohungen im Internet.

Anonymität:

NordVPN verbirgt die IP-Adresse des Nutzers und ermöglicht es ihm, anonym zu surfen.

Zugang zu gesperrten Inhalten:

NordVPN ermöglicht es den Nutzern, auf Inhalte zuzugreifen, die in ihrem Land gesperrt sind, indem es ihre IP-Adresse versteckt und ihnen eine andere aus einem anderen Land zuweist.

Schutz der Privatsphäre:

NordVPN schützt die Privatsphäre der Nutzer, indem es keine Protokolle ihrer Online-Aktivitäten führt.

Unterstützung von mehreren Geräten:

NordVPN unterstützt eine Vielzahl von Geräten, einschließlich Computern, Smartphones, Tablets und sogar Smart-TVs.

Unterstützung von mehreren Betriebssystemen:

NordVPN ist für Windows, Mac, Linux, Android und iOS verfügbar.

NordVPN ist eine gute Wahl für Menschen, die ihre Internetverbindung sicher und privat nutzen möchten und Zugang zu gesperrten Inhalten suchen. Es bietet zuverlässigen Schutz der Privatsphäre und Sicherheit und unterstützt eine Vielzahl von Geräten und Betriebssystemen.

Werbeartikel & Werbemittel – Beratung, Produktion & Versand

Als Full-Service-Werbeagentur, ist es für uns selbstverständlich, dass wir uns für unsere Kunden auch um die Gestaltung, Produktion und den Versand von Werbeartikeln kümmern, egal ob es sich dabei um die klassischen und auch die hoch individuellen Giveaways handelt.

Als Agentur binden wir die passenden Werbeartikeln meist in die vorher konzeptionierten Werbekampagnen ein. Allem voran steht also die Entwicklung von Konzepten und Designs, bevor die konkrete Auswahl der Artikel, deren Produktion und Verteilung erfolgt.

Eine Vielzahl von Werbeartikeln, die für Unternehmen eingesetzt werden können, um ihre Marke oder ihr Unternehmen zu bewerben. Einige Beispiele für Werbeartikel sind:

  1. Kugelschreiber:

    Kugelschreiber sind wahrscheinlich der am häufigsten verwendete Werbeartikel und eignen sich besonders gut für den Einsatz bei Veranstaltungen oder als Giveaway an Kunden.

  2. Schlüsselbänder:

    Schlüsselbänder sind ein weiterer beliebter Werbeartikel, der häufig als Giveaway an Kunden oder Geschäftspartner verteilt wird.

  3. Trinkflaschen:

    Trinkflaschen mit dem Logo oder Slogan eines Unternehmens bedruckt sind eine gute Möglichkeit, um die Marke zu bewerben und gleichzeitig ein praktisches und nützliches Geschenk zu machen.

  4. Tassen:

    Tassen mit dem Logo oder Slogan eines Unternehmens bedruckt eignen sich besonders gut als Geschenk für Kunden oder Mitarbeiter und sind eine gute Möglichkeit, um die Marke zu bewerben.

  5. T-Shirts:

    T-Shirts mit dem Logo oder Slogan eines Unternehmens bedruckt sind eine beliebte Wahl für Werbeartikel und eignen sich besonders gut für den Einsatz bei Veranstaltungen oder als Giveaway an Kunden.

  6. Stifte

    Stifte mit dem Logo oder Slogan eines Unternehmens bedruckt eignen sich als Giveaway an Kunden oder als Werbegeschenk für Mitarbeiter.

  7. Notizbücher:

    Notizbücher mit dem Logo oder Slogan eines Unternehmens bedruckt sind eine gute Möglichkeit, um die Marke zu bewerben und gleichzeitig ein praktisches und nützliches Geschenk zu machen.

uvm.

 

Einige Beispiele für Werbeartikel die sich von der Norm abgehen, sind:

  1. Ungewöhnliche Schreibgeräte:

    Statt eines einfachen Kugelschreibers könnte ein Unternehmen auch ausgefallenere Schreibgeräte wie Stifte mit integrierter Taschenlampe oder Stifte mit integriertem Laserpointer als Werbeartikel einsetzen.

  2. Gadgets:

    Gadgets wie Bluetooth-Lautsprecher, Powerbanks oder Fitness-Tracker eignen sich als außergewöhnliche Werbeartikel, die von der Norm abweichen und gleichzeitig praktisch und nützlich sind.

  3. Sammlerstücke:

    Sammlerstücke wie beispielsweise limitierte Editionen von Büchern oder Kunstwerken eignen sich als außergewöhnliche Werbeartikel für Unternehmen, die eine besondere Beziehung zu ihren Kunden aufbauen möchten

  4. Hochwertige Prämien:

    Hochwertige Prämien wie Reisen oder Erlebnisse eignen sich als außergewöhnliche Werbeartikel, die von der Norm abweichen und eine besondere Erinnerung schaffen.

  5. Personalisierte Artikel:

    Personalisierte Artikel wie beispielsweise Tassen oder Schirme mit dem Namen des Kunden bedruckt sind eine außergewöhnliche Möglichkeit, um die Marke zu bewerben und gleichzeitig ein besonderes Geschenk zu machen.

Es gibt noch viele weitere Möglichkeiten für außergewöhnliche Werbeartikel, die von der Norm abweichen. Es ist wichtig, dass das Unternehmen sorgfältig überlegt, welche Artikel am besten zu seiner Zielgruppe und seiner Marke passen.

 

Mögliche Nachteile, die beim Einsatz von Werbeartikeln beachtet werden sollten:

  1. Kosten:

    Der Einsatz von Werbeartikeln kann mit Kosten verbunden sein, insbesondere wenn die Artikel in größeren Mengen oder in hochwertiger Qualität hergestellt werden.

  2. Müll:

    Werbeartikel, die nicht genutzt werden, können schnell zu Müll werden und somit eine Belastung für die Umwelt darstellen. Es ist daher wichtig, dass Unternehmen sorgfältig überlegen, welche Artikel sie einsetzen und darauf achten, dass sie möglichst langlebig und nützlich sind.

  3. Unterschätzung der Wirksamkeit:

    Es ist möglich, dass Werbeartikel von der Zielgruppe nicht wahrgenommen oder als wertlos empfunden werden und somit ihre Wirksamkeit unterschätzt wird.

  4. Schwierigkeit bei der Messung des Erfolgs:

    Es kann schwierig sein, den Erfolg einer Werbeartikel-Kampagne genau zu messen, da es schwer ist zu beurteilen, ob ein Artikel tatsächlich zu einer Verkaufssteigerung beigetragen hat oder nicht.

  5. Mögliche Rechtsverletzungen:

    Unternehmen sollten darauf achten, dass sie bei der Verwendung von Werbeartikeln keine Rechte Dritter verletzen, z.B. indem sie das Copyright von Bildern oder Designs verletzen.

 

Sie interessieren sich für den Einsatz von Werbeartikeln im Kontext einer Marketingkampagne? Dann schreiben Sie uns, wir beraten Sie gerne!

Onlineshop erstellen lassen – von eller-design Werbeagentur GmbH

Als eller-design Werbeagentur in Deggendorf, unterstützen wir Sie gerne bei dem Schritt, Ihre Produkte und Dienstleistung auch im Internet, via Onlineshop, anzubieten. Da die Planung und Umsetzung eines Onlineshops wesentlich mehr Bereiche tangiert und umso detaillierter überlegt sein muss, als beispielsweise die Erstellung einer Website, möchten wir Ihnen im Folgenden einige Punkte an die Hand geben, die schrittweise zu beachten sind.

Die technische Erstellung eines Onlineshops

umfasst in der Regel mehrere Schritte, die sich grob in folgende Phasen gliedern lassen:

  1. Planung:

    In dieser Phase werden die Anforderungen an den Onlineshop festgelegt und es wird ein Konzept erstellt, das die technische Umsetzung des Shops beschreibt. Dazu gehört zum Beispiel die Auswahl der verwendeten Software (z.B. WooCommerce, Shopware etc.) oder die Definition der Navigation und der Funktionalitäten des Shops.

  2. Design:

    In dieser Phase wird das Aussehen und die Benutzeroberfläche des Shops entwickelt. Dazu gehört die Erstellung von Grafiken und Layouts, die Anpassung von Farben und Schriftarten und die Gestaltung von Menüs und Buttons.

  3. Implementierung:

    In diesem Schritt wird der Onlineshop technisch umgesetzt. Dazu gehört zum Beispiel das Einrichten der Software, die Integration von Zahlungs- und Versandoptionen und das Hochladen von Produktbildern und -beschreibungen.

  4. Tests:

    Vor der Freigabe des Shops für den Live-Betrieb werden verschiedene Tests durchgeführt, um sicherzustellen, dass der Shop fehlerfrei funktioniert und alle Anforderungen erfüllt.

  5. Freigabe:

    Sobald alle Tests abgeschlossen sind und keine Fehler mehr gefunden wurden, kann der Shop freigegeben und für den Live-Betrieb vorbereitet werden.

  6. Wartung und Pflege:

    Auch nach der Freigabe des Shops ist es wichtig, regelmäßig Wartungsarbeiten durchzuführen und den Shop auf dem aktuellen Stand zu halten, um die Funktionalität und Sicherheit des Shops zu gewährleisten.

 

Die meisten Firmeninhaber die bis dato ohne Onlineshop gearbeitet haben und sich dazu entschließen dies zu ändern, denken, dass der Hauptaufwand in der Erstellung des Shop und dessen Bekanntmachung liegen würde. Natürlich ist dieser Aufwand nicht zu unterschätzen. Doch wenn ein Shop technisch funktionieren und einem Unternehmen nicht nur mehr Arbeit sondern auch tatsächlich mehr Umsatz bescheren soll, dann ist vor allem ein passendes Warenwirtschaftssystem nötig! Ist ein solches System bereits vorhanden, liegt die Hauptherausforderung darin, dass Shop und Warenwirtschaftssystem sauber und fehlerfrei miteinander kommunizieren. Der Knackpunkt ist somit die Schnittstelle, die entweder vom Anbieter des Warenwirtschaftssystems für bestimmte Shopsysteme oder vom Anbieter des Shopsystems für bestimmte Wawis angeboten wird. Leider zeigt die Erfahrung, dass es an dieser Stelle zu den meisten Problemen kommen kann und Anpassungen an den Schnittstellen oder den Produkt-Datensätzen vorgenommen werden müssen, um überall (Warenwirtschaft/Kassensystem/Onlineshop etc.) eine einheitliche Anzeige gewährleisten zu können.

Die technische Entwicklung einer Schnittstelle zwischen einem Onlineshop und einer Warenwirtschaft umfasst in der Regel folgende Schritte:

  1. Analyse der Anforderungen:

    Zunächst werden die Anforderungen an die Schnittstelle festgelegt und analysiert. Dazu gehört zum Beispiel die Klärung, welche Daten und Funktionen über die Schnittstelle ausgetauscht werden sollen und welche Sicherheitsanforderungen gelten.

  2. Konzeption:

    Es wird das Konzept für die Schnittstelle erstellt, das beschreibt, wie die Schnittstelle technisch umgesetzt werden soll. Dazu gehört zum Beispiel die Auswahl geeigneter Technologien und die Definition von Schnittstellenpunkten und Protokollen.

  3. Implementierung:

    Während der Implementierung wird die Schnittstelle technisch umgesetzt. Dazu gehört zum Beispiel die Programmierung von Schnittstellenkomponenten, die Integration von Datenbanken und das Testen der Schnittstelle.

  4. Tests:

    Vor der Freigabe der Schnittstelle für den Live-Betrieb werden verschiedene Tests durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Schnittstelle fehlerfrei funktioniert und alle Anforderungen erfüllt.

  5. Freigabe:

    Sobald alle Tests abgeschlossen sind und keine Fehler mehr gefunden wurden, kann die Schnittstelle freigegeben und für den Live-Betrieb vorbereitet werden.

  6. Wartung und Pflege:

    Auch nach der Freigabe der Schnittstelle ist es wichtig, regelmäßig Wartungsarbeiten durchzuführen und die Schnittstelle auf dem aktuellen Stand zu halten, um die Funktionalität und Sicherheit der Schnittstelle zu gewährleisten.

 

Beispiele von Warenwirtschaftssystemen:

  • SAP Business One
  • Microsoft Dynamics NAV
  • Exact Online
  • Sage 50
  • Odoo
  • Infor M3
  • NetSuite
  • ERP-Systeme von DATEV
  • PLEX
  • abas Business Software

 

Kriterien für den Verkauf von Produkten über einen Onlineshop:

Es gibt keine allgemeingültige Antwort darauf, welche Produkte am besten für den Verkauf über einen Onlineshop geeignet sind. Es kommt auf verschiedene Faktoren an, wie zum Beispiel die Zielgruppe des Shops, die Nachfrage nach dem Produkt und die Konkurrenzsituation. Einige Produkte eignen sich möglicherweise besonders gut für den Verkauf über einen Onlineshop, während andere weniger geeignet sind.

Folgendes kann für besonders „ideale Produkte“ gelten:

  • Das Produkt ist leicht versandfähig und hat eine geringe Beschaffungskosten
  • Das Produkt ist leicht zu beschreiben und zu präsentieren
  • Das Produkt hat eine gute Verkaufsargumentation und eine hohe Kundenakzeptanz
  • Das Produkt hat eine geringe Retourenquote
  • Das Produkt ist preislich attraktiv und hat eine hohe Marge

Es ist auch möglich, dass bestimmte Produkte nur für einen Onlineshop geeignet sind, während sie für den Verkauf im stationären Handel weniger geeignet sind. Zum Beispiel sind digitale Produkte wie eBooks oder Musikdownloads ideal für den Verkauf über einen Onlineshop, während sie im stationären Handel nicht verfügbar sind.

 

Dropshipping – für Jungunternehmer die mit einem Onlineshop starten wollen

Dropshipping ist eine Art von Geschäftsmodell, bei dem ein Online-Shopbesitzer Produkte von einem Hersteller oder Großhändler direkt an seine Kunden versendet, ohne dass er die Produkte selbst vorrätig halten muss. Der Online-Shopbesitzer nimmt die Bestellungen von Kunden entgegen und leitet sie an den Hersteller oder Großhändler weiter, der das Produkt direkt an den Kunden versendet. Der Online-Shopbesitzer erhält in der Regel eine Provision für jedes verkaufte Produkt.

Das Dropshipping-Modell hat einige Vorteile für den Online-Shopbesitzer. Zunächst einmal muss er keine teuren Lagerkosten tragen, da er keine Produkte vorrätig halten muss. Er muss auch keine Zeit und Ressourcen darauf verwenden, die Produkte zu versenden. Stattdessen kann er sich auf die Vermarktung und den Verkauf der Produkte konzentrieren, während der Hersteller oder Großhändler sich um den Versand kümmert.

Das Dropshipping-Modell hat jedoch auch einige Nachteile. Der Online-Shopbesitzer hat weniger Kontrolle über den Versandprozess und kann Schwierigkeiten haben, die Qualität der Produkte sicherzustellen. Er ist auch möglicherweise von den Lieferzeiten und dem Kundenservice des Herstellers oder Großhändlers abhängig.

Insgesamt ist Dropshipping eine gute Option für Online-Shopbesitzer, die ein Geschäft aufbauen möchten, ohne viel Kapital für Lagerkosten und Versand aufwenden zu müssen. Es ist jedoch wichtig, dass sie sorgfältig auswählen, von wem sie ihre Produkte beziehen, um sicherzustellen, dass sie einen zuverlässigen Partner haben, der ihren Kunden einen hervorragenden Service bietet.

 

Sie möchten sich im Bezug auf die technischen Erstellung eines Onlineshops beraten lassen? Sprechen Sie uns an!

Unterstützung des Stadtmarketings in Kommunen durch eller-design Werbeagentur

Stadtmarketing befasst sich mit der Gestaltung und dem Marketing von Städten und Gemeinden. Ziel ist es, die Attraktivität der Stadt oder Gemeinde für Bürger, Touristen und Investoren zu erhöhen und ihren Ruf zu verbessern.

Im Rahmen dieser Arbeit werden verschiedene Maßnahmen ergriffen, um die Stadt oder Gemeinde attraktiver zu gestalten und ihre Marke zu stärken. Dazu gehören zum Beispiel:

  • Entwicklung und Umsetzung von Marketingstrategien und -kampagnen
  • Erstellung von Werbematerialien und -kampagnen
  • Beteiligung an Fachmessen und anderen Veranstaltungen
  • Organisation von Veranstaltungen und Events
  • Pflege von Kontakten zu Touristen, Investoren und lokalen Unternehmen
  • Erstellung von Informationsmaterialien und -broschüren
  • Durchführung von Marktforschungen und Bürgerbefragungen

Das Ziel von Stadtmarketing ist es, die Stadt oder Gemeinde als attraktiven Wirtschaftsstandort und Touristenort zu positionieren und ihren Ruf zu verbessern. Dazu werden verschiedene Marketinginstrumente eingesetzt, um die Stadt oder Gemeinde bekannter zu machen und ihre Vorzüge zu betonen.

Die Erstellung eines Marketingkonzeptes für eine Kommune umfasst in der Regel folgende Schritte:

  1. Zielbestimmung im Stadtmarketing:

    Zunächst ist es wichtig, klare Ziele für das Marketingkonzept festzulegen. Dazu gehört zum Beispiel die Steigerung der Attraktivität für Touristen, die Verbesserung des Rufs der Kommune oder die Förderung des Wirtschaftsstandorts.

  2. Situationsanalyse:

    Im nächsten Schritt sollte eine Situationsanalyse durchgeführt werden, um die aktuelle Situation der Kommune zu erfassen. Dazu gehören zum Beispiel die Analyse der Zielgruppe, der Wettbewerber, der Stärken und Schwächen der Kommune sowie der Chancen und Risiken.

  3. Marketingstrategie:

    Auf Basis der Zielbestimmung und der Situationsanalyse wird nun eine Marketingstrategie entwickelt, die darauf ausgerichtet ist, die festgelegten Ziele zu erreichen. Dazu gehört zum Beispiel die Festlegung von Zielgruppen, die Auswahl von Marketinginstrumenten und die Festlegung von Budget und Zeitplan.

  4. Umsetzung:

    Im nächsten Schritt werden die festgelegten Maßnahmen umgesetzt. Dazu gehören zum Beispiel die Erstellung von Werbematerialien, die Durchführung von Events oder die Beteiligung an Fachmessen.

  5. Evaluation:

    Abschließend sollte das Marketingkonzept evaluiert werden, um zu überprüfen, ob die festgelegten Ziele erreicht wurden und welche Maßnahmen besonders erfolgreich waren. Auf Basis dieser Ergebnisse können dann gegebenenfalls Anpassungen am Marketingkonzept vorgenommen werden.

Das Stadtmarketing stellt vor verschiedenen Schwierigkeiten und Herausforderungen:

  1. Finanzierung:

    Eine der größten Herausforderungen beim Stadtmarketing ist die Finanzierung. Oft fehlt es an ausreichenden Mitteln, um umfangreiche Marketingkampagnen durchzuführen.

  2. Zielgruppen:

    Eine weitere Herausforderung ist die Identifikation der Zielgruppen und die Entwicklung von Marketingmaßnahmen, die diese Zielgruppen anspricht.

  3. Wettbewerb:

    In vielen Städten gibt es starke Konkurrenz um Touristen und Investoren. Es ist daher wichtig, sich von anderen Städten abzuheben und die eigenen Vorzüge zu betonen.

  4. Veränderungen:

    Städte und Gemeinden unterliegen ständigen Veränderungen, die auch Auswirkungen auf das Stadtmarketing haben können. Es ist daher wichtig, flexibel auf Veränderungen reagieren zu können und das Marketingkonzept entsprechend anzupassen.

  5. Bürgerbeteiligung:

    Eine wichtige Herausforderung beim Stadtmarketing ist die Einbeziehung der Bürger. Es ist wichtig, dass sich die Bürger an der Gestaltung ihrer Stadt beteiligen und sich von den Marketingmaßnahmen angesprochen fühlen.

Um Bürger und Geschäftsleute in das Stadtmarketing einzubeziehen, gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  1. Bürgerbefragungen:

    Eine Möglichkeit ist die Durchführung von Bürgerbefragungen, bei denen die Bürger und Geschäftsleute nach ihren Wünschen und Anregungen befragt werden. So können sie direkt in die Planung von Marketingmaßnahmen einbezogen werden.

  2. Beteiligung an Veranstaltungen:

    Bürger und Geschäftsleute können auch an Veranstaltungen teilnehmen, die im Rahmen des Stadtmarketings stattfinden. Dazu gehören zum Beispiel Informationsveranstaltungen, Vorträge oder Workshops.

  3. Einbeziehung in Marketingmaßnahmen:

    Bürger und Geschäftsleute können auch direkt in Marketingmaßnahmen einbezogen werden, indem sie beispielsweise als Testimonials in Werbematerialien oder als Aussteller auf Veranstaltungen auftreten.

  4. Einbeziehung in Entscheidungsprozesse:

    Um Bürger und Geschäftsleute wirklich in das Stadtmarketing einzubeziehen, ist es wichtig, sie auch in Entscheidungsprozesse einzubinden. Dazu können zum Beispiel Bürgerforen oder Stadtteilversammlungen eingerichtet werden.

  5. Nutzung von Social Media:

    Schließlich können Bürger und Geschäftsleute auch über Social Media Plattformen in das Stadtmarketing einbezogen werden. Dazu gehören zum Beispiel Facebook, Twitter oder Instagram. Auf diesen Plattformen können sie sich über aktuelle Entwicklungen und Veranstaltungen informieren und ihre Meinung dazu äußern.

 

eller-design Werbeagentur unterstützt Ihr Stadtmarketing innerhalb von Bayern, egal ob operativ oder in beratender Funktion. Sprechen Sie uns an.

15 Regeln für ein erfolgreiches Brainstorming

Ein Brainstorming ist eine Methode, bei der eine Gruppe von Menschen zusammenkommt, um kreative Ideen zu entwickeln. Der Prozess des Brainstormings besteht darin, dass jedes Mitglied der Gruppe möglichst viele Ideen einbringt, ohne dass diese Ideen sofort bewertet werden. Das Ziel des Brainstormings ist es, möglichst viele verschiedene Ideen zu generieren und den Kreativitätsprozess anzuregen. Als Marketingagentur nutzen wir dieses Tool nicht nur intern, sondern auch im Beratungskontext direkt beim Kunden vor Ort.

Das Brainstorming wird häufig in der Arbeitswelt verwendet, um neue Lösungen für Probleme zu finden oder um neue Ideen für Produkte oder Dienstleistungen zu entwickeln. Es kann aber auch in anderen Bereichen, wie beispielsweise in der Kunst oder im Bildungswesen, eingesetzt werden.

Brainstorming ist eine gute Möglichkeit, um die Kreativität und die Innovationsfähigkeit einer Gruppe zu fördern und um neue Perspektiven einzubringen. Es kann aber auch dazu beitragen, die Zusammenarbeit in einer Gruppe zu verbessern und ein gemeinsames Verständnis für ein Thema zu entwickeln.

Ein nicht unwichtiger Faktor zur erfolgreichen Durchführung ist dabei die Moderation, die für die Einhaltung der Regeln verantwortlich ist. Dazu gibt es am Ende dieses Beitrags noch einige zusätzliche Gedanken.

 

Hier nun 15 Regeln für ein erfolgreiches Brainstorming

  1. Jede Idee ist willkommen:

    Bei einem Brainstorming sollten alle Ideen willkommen sein, auch wenn sie vielleicht auf den ersten Blick etwas ungewöhnlich erscheinen. Es sollte keine Kritik oder Verurteilung von Ideen geben.

  2. Keine Ablenkungen:

    Alle Teilnehmer sollten während des Brainstormings voll und ganz bei der Sache sein und sich auf die Aufgabe konzentrieren. Handys und andere Ablenkungen sollten ausgeschaltet werden.

  3. Kein Zeitdruck:

    Es ist wichtig, dass alle Teilnehmer genügend Zeit haben, um ihre Ideen vorzustellen und zu diskutieren. Es sollte kein Zeitdruck bestehen, um möglichst viele Ideen zu generieren. Die Moderation sollte dennoch auf eine klare Zeiteinteilung der einzelnen Schritte achten.

  4. Offen und ehrlich kommunizieren:

    Alle Teilnehmer sollten offen und ehrlich miteinander kommunizieren und ihre Ideen frei äußern können.

  5. Kreativität fördern:

    Das Brainstorming sollte in einer Atmosphäre stattfinden, die kreatives Denken fördert und die Teilnehmer ermutigt, neue Perspektiven einzunehmen. Zu empfehlen wäre an dieser Stelle so gut wie jeder Ort, außer das gewohnte Arbeitsumfeld!

  1. Fokus auf das Problem:

    Das Brainstorming sollte sich auf das zu lösende Problem konzentrieren und nicht abdriften. Es kann hilfreich sein, ein klares Ziel für das Brainstorming festzulegen, um den Fokus zu halten. Auch hier ist die Moderation gefragt.

  2. Keine Idee ist zu verrückt:

    Es ist wichtig, dass alle Teilnehmer ermutigt werden, auch verrückte oder ungewöhnliche Ideen vorzustellen. Manchmal sind es gerade diese Ideen, die zu den besten Lösungen führen. Sogar Ideen die scheinbar entgegen dem festgelegten Ziel zu stehen scheinen, können in den Köpfen der Brainstormer neue Horizonte eröffnen.

  3. Respekt für andere Meinungen:

    Alle Teilnehmer sollten sich gegenseitig respektieren und die Meinungen anderer anhören, auch wenn man nicht immer dieselben Ansichten vertritt.

  4. Alle Teilnehmer sind gleichberechtigt:

    Jeder sollte die Möglichkeit haben, Ideen vorzustellen und sich an der Diskussion zu beteiligen. Es sollte keine Hierarchien (Führungskräfte/Mitarbeiter etc.) geben, die das Brainstorming beeinträchtigen.

  5. Keine Vorentscheidungen:

    Es ist wichtig, dass das Brainstorming ohne Vorurteile oder Vorentscheidungen stattfindet. Alle Ideen sollten auf ihre eigene Bedeutung hin bewertet werden. Eine Einordnung, Sortierung und Priorisierung findet zu einem späteren Zeitpunkt statt.

  1. Neue Perspektiven einbeziehen:

    Es kann hilfreich sein, Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Perspektiven ins Brainstorming einzubeziehen, um neue Ideen und Lösungen zu generieren.

  2. Keine Angst vor Fehlern:

    Fehler gehören zum Lernprozess und sollten nicht als etwas Negativem betrachtet werden. Es ist wichtig, dass alle Teilnehmer sich frei fühlen, auch Ideen vorzustellen, die sich möglicherweise als nicht umsetzbar erweisen.

  3. Positive Atmosphäre schaffen:

    Eine positive Atmosphäre kann dazu beitragen, dass das Brainstorming produktiver und kreativer ist. Alle Teilnehmer sollten sich wohl und willkommen fühlen.

  4. Eine Person protokolliert:

    Es ist hilfreich, wenn eine Person die Ideen festhält, die während des Brainstormings vorgestellt werden. Dies erleichtert es, die Ideen später zu überprüfen und auszuwählen.

  5. Moderation

    Das Brainstorming sollte im Kontext dieser Regeln von einem erfahrenen und vor allem neutralen Moderator angeleitet werden.

Die Moderation eines Brainstormings

ist wichtig, um den Prozess strukturiert und effektiv gestalten zu können. Eine gute Moderation kann dazu beitragen, dass alle Mitglieder der Gruppe aktiv teilnehmen und ihre Ideen einbringen können.

Hier sind einige Tipps für die Moderation eines Brainstormings:

  1. Legen Sie klare Regeln fest:

    Stellen Sie sicher, dass alle Teilnehmer verstehen, wie das Brainstorming funktioniert und welche Regeln gelten – siehe oben.

  2. Stellen Sie eine offene Atmosphäre her:

    Ermutigen Sie die Teilnehmer, ihre Ideen frei zu äußern und fördern Sie die Kreativität. Vermeiden Sie es, Ideen zu verwerfen oder zu kritisieren.

  3. Führen Sie das Brainstorming strukturiert durch:

    Legen Sie eine klare Agenda fest und stellen Sie sicher, dass alle Teilnehmer wissen, was als nächstes passiert. Halten Sie das Brainstorming auf Kurs und führen Sie es in kurzen, konzentrierten Einheiten durch.

  4. Sammeln und organisieren Sie die Ideen:

    Schreiben Sie alle Ideen auf, damit alle Teilnehmer sie sehen können. Organisieren Sie die Ideen in ähnliche Kategorien oder Gruppen, um sie besser vergleichen und bewerten zu können.

  5. Bewerten und priorisieren Sie die Ideen:

    Nachdem alle Ideen generiert wurden, sollten Sie diese bewerten und priorisieren. Dies kann entweder in der Gruppe oder individuell geschehen. Benutzen Sie Kriterien, um die Ideen zu bewerten, z.B. Machbarkeit, Wirtschaftlichkeit, Nutzen für die Kunden etc.

  6. Setzen Sie die besten Ideen um:

    Nachdem Sie die besten Ideen ausgewählt haben, sollten Sie einen Plan erstellen, um diese umzusetzen. Verteilen Sie Aufgaben und Verantwortungen und legen Sie Meilensteine fest, um den Fortschritt zu verfolgen.

 

eller-design Marketingagentur aus Deggendorf begleitet Sie im Zuge Ihres Kreativprozesses. Gerne beraten wir Sie zu den Möglichkeiten. Sprechen Sie uns an

Above the Line (ATL)

Above the Line (ATL) bezieht sich auf Marketing- und Werbemaßnahmen, die von einer Agentur oder einem Unternehmen geplant und koordiniert werden und die in den Massenmedien platziert werden, wie z.B. in Zeitungen, Zeitschriften, im Radio, im Fernsehen oder online.

Above the Line-Werbung wird in der Regel von einer Agentur geplant und umgesetzt, die dafür bezahlt wird, dass sie das Unternehmen oder das Produkt bewirbt. Sie wird auch als „Branding“ bezeichnet, da sie dazu beitragen kann, das Image eines Unternehmens oder einer Marke zu stärken.

Below the Line (BTL) bezieht sich auf Marketing- und Werbemaßnahmen, die direkt an die Zielgruppe gerichtet sind und nicht in den Massenmedien platziert werden, wie z.B. Point-of-Sale-Werbung, Kundenbindungsprogramme oder E-Mail-Marketing.

Above the Line und Below the Line sind zwei Hauptkategorien von Marketing- und Werbemaßnahmen, die von Unternehmen und Agenturen verwendet werden, um Produkte und Dienstleistungen zu bewerben. Beide Strategien können wichtig sein, um ein Unternehmen oder eine Marke erfolgreich zu positionieren und zu vermarkten.

Agenda Setting

Agenda Setting bezieht sich auf den Prozess, durch den Medien bestimmen, welche Themen und Ereignisse für die Öffentlichkeit wichtig sind. Durch die Auswahl bestimmter Themen und die Art und Weise, wie sie präsentiert werden, können Medien die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf bestimmte Themen lenken und dazu beitragen, wie diese wahrgenommen werden.

Agenda Setting kann auf verschiedenen Ebenen stattfinden, z.B. auf nationaler Ebene, wenn Medien bestimmen, welche politischen Themen in den Nachrichten behandelt werden, oder auf lokaler Ebene, wenn Medien bestimmen, welche Ereignisse und Themen in der Gemeinde von Interesse sind.

AG kann auch auf individueller Ebene stattfinden, wenn Medien bestimmen, welche Themen und Ereignisse für einzelne Menschen wichtig sind. Zum Beispiel können Medien durch die Auswahl bestimmter Themen dazu beitragen, dass Menschen bestimmte Einstellungen oder Meinungen haben.

Agenda Setting ist ein wichtiger Prozess, da er dazu beitragen kann, die öffentliche Meinung zu beeinflussen und das Bewusstsein für bestimmte Themen und Ereignisse zu schärfen. Es ist wichtig, dass Medien verantwortungsbewusst mit dieser Macht umgehen und sicherstellen, dass sie objektiv und fair berichten.

Virtuelle 360°-Rundgänge von eller-design Werbeagentur in Deggendorf

Im Marketingmix bieten virtuelle 360°-Rundgänge eine Reihe von Vorteilen:

  1. Anschauliche Präsentation

    Virtuelle Rundgänge ermöglichen es, Produkte oder Dienstleistungen auf eine besonders anschauliche Art und Weise zu präsentieren. Die Nutzer können sich frei in der virtuellen Umgebung bewegen und sich so ein realistisches Bild von dem Angebot machen.

  2. Zeit- und kosteneffizient

    Virtuelle Rundgänge sparen Zeit und Geld, da keine Reisekosten anfallen und keine Anfahrtszeiten einkalkuliert werden müssen. Sie sind daher besonders geeignet für Unternehmen, die eine große Anzahl an potenziellen Kunden erreichen möchten.

  3. Erhöhte Aufmerksamkeit

    Virtuelle Rundgänge bieten die Möglichkeit, die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu gewinnen und sie für das Angebot zu begeistern. Sie sind daher eine effektive Möglichkeit, um Interesse zu wecken und die Conversion-Rate zu erhöhen.

  4. Flexibilität

    Virtuelle Rundgänge sind überall und zu jeder Zeit zugänglich und können daher flexibel eingesetzt werden. Sie eignen sich besonders für den Einsatz in sozialen Medien oder für Landing Pages.

  5. Individuelle Ansprache

    Virtuelle Rundgänge bieten die Möglichkeit, auf die individuellen Bedürfnisse und Interessen der Zielgruppe einzugehen. Sie können beispielsweise gezielt auf bestimmte Funktionen oder Features hinweisen oder verschiedene Sprachversionen anbieten.

Virtuelle 360°-Rundgänge sind für folgende empfehlenswert:

  1. Tourismus:

    Virtuelle 360°-Aufnahmen können als Marketingtool für touristische Destinationen genutzt werden. Sie ermöglichen es den Menschen, sich vorab einen Eindruck von einem Ort zu verschaffen und ihn auch dann zu besuchen, wenn sie nicht tatsächlich dort sind.

  2. Einzelhandel:

    Virtuelle 360°-Aufnahmen können auch im Einzelhandel genutzt werden, um Kunden einen besseren Eindruck von Produkten zu vermitteln. Sie können zum Beispiel in Online-Shops eingebunden werden, um den Kunden die Möglichkeit zu geben, das Produkt von allen Seiten zu betrachten.

  3. Immobilien:

    Virtuelle 360°-Aufnahmen können auch im Immobilienbereich genutzt werden, um Interessenten einen Eindruck von einer Immobilie zu vermitteln, ohne dass sie selbst vor Ort sein müssen.

  4. Veranstaltungen:

    Virtuelle 360°-Aufnahmen können auch bei Veranstaltungen genutzt werden, um den Teilnehmern die Möglichkeit zu geben, das Geschehen von allen Seiten zu verfolgen, auch wenn sie nicht tatsächlich vor Ort sind.

  5. Architektur:

    Virtuelle 360°-Aufnahmen können auch in der Architektur genutzt werden, um Bauprojekte von allen Seiten zu betrachten und sich einen Eindruck von deren Aussehen und Funktionalität zu verschaffen.

Virtuelle 360°-Rundgänge am Beispiel des Immobilienvertriebs

Im Kontext von Immobilienbau und Immobilienvertrieb können virtuelle 360°-Rundgänge eine wertvolle Ergänzung sein. Sie bieten die Möglichkeit, potenziellen Kunden einen Eindruck von einer Immobilie zu vermitteln, ohne dass diese vor Ort sein müssen.

Virtuelle Rundgänge eignen sich besonders für den Verkauf von Neubauten, bei denen die Immobilie noch nicht bezugsfertig ist. Sie bieten die Möglichkeit, die zukünftigen Räume und Ausstattungen zu zeigen und somit das Interesse der potenziellen Käufer zu wecken.

Auch bei der Vermarktung von bestehenden Immobilien können virtuelle Rundgänge eine nützliche Ergänzung sein. Sie bieten die Möglichkeit, die Räume und Ausstattungen detailliert zu zeigen und somit das Interesse der potenziellen Käufer zu wecken. Zudem können sie dazu beitragen, Zeit und Geld zu sparen, da keine persönlichen Besichtigungen vor Ort erforderlich sind.

Virtuelle Rundgänge können über eine spezielle Software oder über eine Website aufgerufen werden und sind daher von überall aus zugänglich. Sie bieten somit auch für internationale Interessenten eine gute Möglichkeit, sich einen Eindruck von der Immobilie zu machen.

Insgesamt bieten virtuelle 360°-Rundgänge im Kontext von Immobilienbau und Immobilienvertrieb eine moderne und zeitgemäße Möglichkeit, um potenziellen Kunden einen Eindruck von einer Immobilie zu vermitteln und somit das Interesse zu wecken. Sie sind eine effektive und kostengünstige Alternative zu traditionellen Marketingmaßnahmen und bieten zudem die Möglichkeit, auf die individuellen Bedürfnisse der Zielgruppe einzugehen.

 

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Videomarketing für Ihr Unternehmen

Konzeptionieren einer Videomarketing-Strategie

Das Konzeptionieren einer Videomarketing-Strategie ist ein wichtiger Schritt, um erfolgreich Videos zu erstellen und zu verbreiten, um potenzielle Kunden zu erreichen und zu überzeugen. Eine gute Videomarketing-Strategie hilft dabei, die Ziele des Unternehmens zu definieren, die Zielgruppe zu identifizieren und die passenden Plattformen und Kanäle für die Verbreitung der Videos zu wählen.

Um eine Videomarketing-Strategie zu konzipieren, ist es wichtig, zunächst die Ziele des Unternehmens zu definieren. Mögliche Ziele könnten sein, die Marke bekannter zu machen, den Umsatz zu steigern oder die Kundenbindung zu stärken. Sobald die Ziele definiert sind, ist es wichtig, die Zielgruppe des Unternehmens zu identifizieren. Dazu gehört es, das Alter, Geschlecht, Einkommen und Interessen der Zielgruppe zu bestimmen.

Anschließend ist es wichtig, die passenden Plattformen und Kanäle für die Verbreitung der Videos zu wählen. YouTube und Vimeo sind bekannte Plattformen für die Veröffentlichung von Videos, aber auch Social Media Plattformen wie Facebook, Instagram und TikTok bieten sich an. Es ist wichtig, die Plattformen und Kanäle auszuwählen, die am besten zur Zielgruppe und den Zielen des Unternehmens passen.

Es ist auch wichtig, die Art der Videos zu bestimmen, die für die Videomarketing-Strategie verwendet werden sollen. Mögliche Optionen sind Erklärvideos, Produktvideos, Kundenbewertungen oder Live-Videos. Es ist wichtig, die passende Art von Video für die Zielgruppe und die Ziele des Unternehmens auszuwählen.

Schließlich ist es wichtig, eine Möglichkeit zur Analyse der Leistung der Videos zu implementieren. Dazu gehört es, die Anzahl der Aufrufe, die Abspielzeit und die Interaktionen mit dem Video zu tracken. Dies hilft dabei, die Videomarketing-Strategie zu verbessern und anzupassen.

Folgende Schritte können bei der Erstellung eines Konzepts für ein Image-Video hilfreich sein:

  1. Definition der Ziele:

    Zunächst ist es wichtig, die Ziele des Image-Videos festzulegen. Mögliche Ziele könnten sein, die Marke bekannter zu machen, das Image zu verbessern oder die Kundenbindung zu stärken.

  2. Identifikation der Zielgruppe:

    Es ist wichtig, die Zielgruppe des Image-Videos zu identifizieren. Dazu gehört es, das Alter, Geschlecht, Einkommen und Interessen der Zielgruppe zu bestimmen.

  3. Entwicklung einer Message:

    Die Message ist der Kern des Image-Videos und sollte die Marke und die Ziele des Unternehmens klar und prägnant darstellen. Es ist wichtig, eine Message zu entwickeln, die die Zielgruppe anspricht und die Marke emotional aufgeladen darstellt.

  4. Erstellung einer Storyline:

    Um die Message des Image-Videos zu vermitteln, ist es wichtig, eine klare und logische Storyline zu entwickeln. Dies hilft dabei, das Video für die Zuschauer interessant und ansprechend zu gestalten.

  5. Auswahl von Bild- und Tonmaterial:

    Es ist wichtig, das richtige Bild- und Tonmaterial für das Image-Video auszuwählen, um die Marke und die Message des Videos erfolgreich zu vermitteln. Dazu gehört es, passende Musik auszuwählen und sicherzustellen, dass das verwendete Bildmaterial die Marke und die Ziele des Unternehmens unterstützt.

  6. Erstellung eines Drehplans:

    Ein Drehplan hilft dabei, den Ablauf des Videodrehs zu organisieren und sicherzustellen, dass alle erforderlichen Szenen aufgenommen werden.

  7. Umsetzung des Konzepts:

    Sobald das Konzept für das Image-Video entwickelt wurde, ist es wichtig, es umzusetzen und das Video zu produzieren. Dazu gehört es, das Video aufzunehmen, zu schneiden und zu bearbeiten, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.

Die beliebtesten Plattformen für Video-Marketing sind:

  1. YouTube:

    YouTube ist die größte Video-Sharing-Plattform im Internet und bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Videos einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Es hat eine sehr große Zielgruppe und bietet die Möglichkeit, gezielt Werbung zu schalten und die Leistung zu verfolgen und zu optimieren.

  2. Vimeo:

    Vimeo ist eine weitere beliebte Video-Sharing-Plattform, die vor allem von professionellen Filmemachern genutzt wird. Es bietet hochwertige Video-Hosting-Dienste und umfangreiche Analyse-Tools, die es Unternehmen ermöglichen, die Leistung ihrer Videos zu verfolgen und zu optimieren.

  3. Social Media:

    Social Media Plattformen wie Facebook, Instagram und TikTok bieten auch die Möglichkeit, Videos zu teilen und zu verbreiten. Diese Plattformen sind besonders gut geeignet, um die Marke emotional aufzuladen und eine tiefere Verbindung mit den Zielgruppen aufzubauen.

  4. Eigene Webseite:

    Eine eigene Webseite bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Videos direkt auf der Webseite zu veröffentlichen und damit die Zielgruppe zu erreichen. Auf diese Weise können Unternehmen die Kontrolle über die Verbreitung ihrer Videos behalten und die Leistung direkt auf der Webseite verfolgen.

Die Nachteile von Video-Marketing:

  1. Hohe Produktionskosten:

    Die Erstellung von professionellen Videos kann teuer sein und kleinere Unternehmen können Schwierigkeiten haben, sich dies leisten zu können.

  2. Zeitaufwendig:

    Die Erstellung von Videos kann auch sehr zeitaufwendig sein. Es muss Zeit in die Konzeption, Dreharbeiten, Nachbearbeitung und Veröffentlichung investiert werden.

  3. Keine Garantie für Erfolg:

    Auch wenn Videos gut produziert sind, gibt es keine Garantie, dass sie auf Social Media oder anderen Plattformen gut ankommen. Es gibt viele Faktoren, die den Erfolg eines Videos beeinflussen, wie zum Beispiel die Relevanz für das Zielpublikum, die Qualität des Inhalts und die Art und Weise, wie das Video beworben wird

  4. Geringe Kontrolle:

    Sobald ein Video veröffentlicht wurde, hat das Unternehmen nur begrenzte Kontrolle darüber, wie es von anderen Menschen genutzt wird. Es besteht das Risiko, dass das Video missverstanden wird oder in einem Kontext verwendet wird, der für das Unternehmen unvorteilhaft ist.

  5. Datenschutzbedenken:

    Manche Menschen haben Bedenken hinsichtlich der Verwendung von Video-Tracking-Tools und der Sammlung von Daten über die Nutzer von Videos. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie die Datenschutzgesetze einhalten und die Privatsphäre ihrer Kunden schützen.

Die Vorteile von Video-Marketing:

  1. Hohe Aufmerksamkeit:

    Videos nehmen einen wichtigen Platz in den sozialen Medien ein und sind eine beliebte Art und Weise, Inhalte zu konsumieren. Sie haben daher die Tendenz, die Aufmerksamkeit von Nutzern stärker auf sich zu ziehen als andere Arten von Inhalten.

  2. Verbesserte Verständlichkeit:

    Videos können komplexe Informationen auf eine leicht verständliche Weise vermitteln. Sie sind eine gute Möglichkeit, um dem Publikum einen besseren Einblick in das Unternehmen oder das Angebot zu geben.

  3. Steigerung der Conversion-Rate:

    Videos können dazu beitragen, die Conversion-Rate zu erhöhen, indem sie den Nutzern dabei helfen, sich für ein Produkt oder eine Dienstleistung zu entscheiden. Sie können das Vertrauen der Nutzer stärken und dazu beitragen, dass diese sich besser informiert fühlen.

  4. Verbesserte Suchmaschinenoptimierung:

    Die Verwendung von Videos kann dazu beitragen, dass eine Website besser in den Suchmaschinen gefunden wird. Durch die Integration von Videos auf einer Website können auch die Verweildauer der Nutzer erhöht werden, was wiederum zu einer Verbesserung der Suchmaschinenrankings führen kann.

  5. Erhöhte Teilbarkeit:

    Videos sind leicht zu teilen und können schnell virale Auswirkungen haben. Sie können auf verschiedenen Plattformen wie Social Media, E-Mail-Marketing und anderen Websites geteilt werden, um die Sichtbarkeit des Unternehmens zu erhöhen.

 

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Marketing Trends 2023

Marketing Trends 2023

Conversational Commerce

bezieht sich auf den Einsatz von Chatbots oder anderen Kommunikationsmitteln, um die Interaktion mit Kunden während des Kaufprozesses zu erleichtern. Dies kann über verschiedene Kanäle wie SMS, Messenger-Apps, soziale Medien oder andere Plattformen erfolgen.

Im Allgemeinen geht es bei Conversational Commerce darum, dass Unternehmen ihre Kunden über Chatbots oder andere Formen der Kommunikation unterstützen, um ihnen beim Kauf von Produkten oder Dienstleistungen zu helfen. Dies kann durch personalisierte Empfehlungen, Hilfe bei der Auswahl von Produkten oder Fragen zu Verfügbarkeit und Lieferung erfolgen. Einige Unternehmen nutzen auch Conversational Commerce, um Kunden bei der Lösung von Problemen oder dem Beantworten von Fragen zu unterstützen.

Conversational Commerce hat sich als wirksames Mittel erwiesen, um Kunden in Echtzeit zu helfen und ihnen eine personalisierte Einkaufserfahrung zu bieten. Es ist auch eine gute Möglichkeit, um potenzielle Kunden zu gewinnen und die Kundenbindung zu stärken. Allerdings erfordert es in der Regel die Integration von Chatbots oder anderen Kommunikationsmitteln in die Geschäftsplattform und möglicherweise auch die Schulung von Kundenbetreuungspersonal, um sicherzustellen, dass die Kommunikation effektiv und hilfreich ist.

Es gibt verschiedene Arten von Chatbots und Servicebots, die für verschiedene Zwecke verwendet werden können. Hier sind einige Beispiele:
  1. Transaktions-Chatbots:

    Diese Chatbots werden hauptsächlich zum Abschluss von Transaktionen verwendet, z.B. zum Kauf von Produkten oder zur Buchung von Dienstleistungen. Sie können dem Kunden personalisierte Empfehlungen geben und ihn durch den Kaufprozess führen.

  1. Kundensupport-Chatbots:

    Diese Chatbots werden eingesetzt, um Kunden bei der Lösung von Problemen oder dem Beantworten von Fragen zu unterstützen. Sie können auch verwendet werden, um Kunden über Neuigkeiten, Angebote oder andere wichtige Informationen zu informieren.

  2. Personalisierte Chatbots:

    Diese Chatbots kommen zum Einsatz, um Kunden personalisierte Empfehlungen oder Angebote zu unterbreiten, basierend auf ihren Vorlieben und Interessen. Sie können auch verwendet werden, um Kunden bei der Suche nach bestimmten Produkten oder Dienstleistungen zu unterstützen.

  3. Informations-Chatbots:

    Diese Chatbots werden verwendet, um Kunden Informationen zu bestimmten Themen oder Produkten zu liefern. Sie können auch verwendet werden, um Kunden bei der Planung von Reisen oder anderen Aktivitäten zu unterstützen.

  4. Unterhaltungs-Chatbots:

    Diese Chatbots werden verwendet, um Unterhaltung zu simulieren und Kunden bei Laune zu halten. Sie können in Form von Spielen, Quizzen oder anderen interaktiven Elementen vorkommen.

Es gibt auch andere Arten von Servicebots, die für verschiedene Zwecke verwendet werden können, z.B. zur Automatisierung von Geschäftsprozessen oder zur Unterstützung von Kunden bei der Suche nach Informationen. Allerdings sind Chatbots die am häufigsten verwendete Form von Servicebots, da sie eine bequeme und interaktive Möglichkeit bieten, um mit Kunden zu kommunizieren.

Voice Commerce

beschreibt den Einsatz von Sprachsteuerungstechnologien, um den Kauf von Produkten oder Dienstleistungen zu erleichtern. Dies wird häufig über smarte Lautsprecher oder andere Geräte mit integrierter Sprachsteuerung wie Smartphones oder Smartwatches durchgeführt.

Im Allgemeinen geht es bei Voice Commerce darum, dass Kunden Produkte oder Dienstleistungen mithilfe von Sprachbefehlen kaufen können, anstatt sie manuell auszuwählen oder in ein Kaufformular einzutippen. Unternehmen können Voice Commerce nutzen, um Kunden personalisierte Empfehlungen zu unterbreiten oder ihnen bei der Suche nach bestimmten Produkten oder Dienstleistungen zu helfen.

Voice Commerce hat sich als bequeme und schnelle Möglichkeit erwiesen, um Einkäufe zu tätigen und bietet eine Alternative zu traditionellen Kaufmethoden wie dem Kauf über eine Website oder eine mobile App. Allerdings erfordert es in der Regel die Integration von Sprachsteuerungstechnologien in die Geschäftsplattform und möglicherweise auch die Schulung von Kundenbetreuungspersonal, um sicherzustellen, dass die Interaktionen effektiv und hilfreich sind.

Einige bekannte Beispiele für Sprachsteuerungstechnologien sind:

  1. Amazon Alexa:

    Dies ist ein Sprachsteuerungsdienst von Amazon, der auf vielen Smart-Home-Geräten und -Lautsprechern zur Verfügung steht. Mit Alexa können Benutzer über Sprachbefehle Musik abspielen, Nachrichten abrufen, Einkaufslisten erstellen und vieles mehr.

  2. Google Assistant:

    Dies ist ein Sprachsteuerungsdienst von Google, der auf vielen Android-Geräten und Google Home-Lautsprechern verfügbar ist. Mit Google Assistant können Benutzer über Sprachbefehle Fragen stellen, Nachrichten abrufen, Kalendereinträge erstellen und vieles mehr.

  3. Apple Siri:

    Dies ist ein Sprachsteuerungsdienst von Apple, der auf allen Apple-Geräten wie iPhones, iPads und Macs zum Einsatz kommt. Mit Siri können Benutzer über Sprachbefehle Anrufe tätigen, Nachrichten senden, Fragen stellen und vieles mehr.

  4. Microsoft Cortana:

    Dies ist ein Sprachsteuerungsdienst von Microsoft, der auf Windows-Computern und -Mobilgeräten angeboten wird. Mit Cortana können Benutzer über Sprachbefehle Fragen stellen, Nachrichten abrufen, Kalendereinträge erstellen und vieles mehr.

Programmatic Print – Marketing Trends 2023

umschreibt den Einsatz von Technologien und Algorithmen, um den Kauf und die Verteilung von Printwerbung zu automatisieren und zu optimieren. Dies wird häufig über Programmatic-Plattformen durchgeführt, die es Werbetreibenden ermöglichen, ihre Printwerbung mithilfe von Targeting- und Bietverfahren zu platzieren.

Im Allgemeinen bedeutet Programmatic Print, dass Werbetreibende ihre Printwerbung mithilfe von Algorithmen auf bestimmte Zielgruppen ausrichten können, um die Wirksamkeit ihrer Werbekampagnen zu maximieren. Programmatic Print ermöglicht es auch, dass Printwerbung in Echtzeit gekauft und ausgeliefert wird, anstatt über längere Zeiträume hinweg manuell geplant und geschaltet zu werden.

Programmatic Print hat sich als effektives Mittel erwiesen, um die Verbreitung von Printwerbung zu optimieren und die Wirksamkeit von Werbekampagnen zu steigern. Allerdings erfordert es in der Regel die Integration von Programmatic-Plattformen in die Geschäftsplattform und möglicherweise auch die Schulung von Mitarbeitern, um sicherzustellen, dass die Verwendung von Programmatic Print effektiv und sinnvoll ist.

Einige Beispiele für Anbieter von Programmatic-Print-Lösungen sind:

  1. Adform

  2. Adslot

  3. Admixer

  4. MediaMath

Visual Commerce

bezieht sich auf den Einsatz von visuellen Elementen, um den Kauf von Produkten oder Dienstleistungen zu fördern. Dies kann über verschiedene Kanäle wie Websites, Social Media oder E-Commerce-Plattformen erfolgen.

Im Allgemeinen geht es bei Visual Commerce darum, dass Unternehmen visuelle Inhalte wie Bilder, Videos oder Grafiken nutzen, um die Aufmerksamkeit von Kunden auf ihre Produkte oder Dienstleistungen zu lenken und die Kaufentscheidung zu beeinflussen. Dies kann durch die Verwendung von attraktiven Produktfotos, Demo-Videos oder Infografiken erfolgen.

Visual Commerce hat sich als wirksames Mittel erwiesen, um Kunden zu inspirieren und ihnen eine personalisierte Einkaufserfahrung zu bieten. Es ist auch eine gute Möglichkeit, um potenzielle Kunden zu gewinnen und die Kundenbindung zu stärken. Allerdings erfordert es in der Regel die Erstellung von visuellen Inhalten und die Integration von visuellen Elementen in die Geschäftsplattform, um sicherzustellen, dass Visual Commerce effektiv eingesetzt wird.

Video-Content-Marketing

bezieht sich auf den Einsatz von Videoinhalten als Teil einer Marketingstrategie, um Kunden anzusprechen und ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen. Dies kann über verschiedene Kanäle wie Websites, Social Media oder E-Mail-Marketing erfolgen.

Im Allgemeinen geht es beim Video-Content-Marketing darum, dass Unternehmen Videoinhalte nutzen, um ihre Marke, ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren und ihre Zielgruppe zu erreichen. Dies kann durch die Erstellung von Tutorials, Produktvideos, Unternehmenspräsentationen oder anderen Videoinhalten erfolgen.

Video-Content-Marketing hat sich als wirksames Mittel erwiesen, um Kunden zu informieren und zu unterhalten und ihnen eine personalisierte Markenerfahrung zu bieten. Es ist auch eine gute Möglichkeit, um potenzielle Kunden zu gewinnen und die Kundenbindung zu stärken. Allerdings erfordert es in der Regel die Erstellung von Videoinhalten und die Integration von Video-Content in die Marketingstrategie, um sicherzustellen, dass Video-Content-Marketing effektiv eingesetzt wird.

Virtuelle Events

beziehen sich auf Veranstaltungen, die online stattfinden und bei denen die Teilnehmer über das Internet teilnehmen. Sie können in verschiedenen Formen auftreten, einschließlich Webinare, Konferenzen, Messen oder anderen Veranstaltungen.

Bei virtuellen Events geht es grundsätzlich darum, dass Unternehmen und Organisationen die Möglichkeit bieten, online an Veranstaltungen teilzunehmen und sich mit anderen Teilnehmern auszutauschen. Virtuelle Events können Live- oder On-Demand-Formaten stattfinden und bieten eine breite Palette von Funktionen und Möglichkeiten, um die Interaktion zwischen den Teilnehmern zu fördern.

Virtuelle Events haben sich als gute Alternative zu traditionellen Veranstaltungen erwiesen, da sie es ermöglichen, dass Teilnehmer aus der ganzen Welt teilnehmen können, ohne dass sie an einen bestimmten Ort reisen müssen. Sie bieten auch die Möglichkeit, Veranstaltungsinhalte aufzuzeichnen und später anzusehen, was für Teilnehmer von Vorteil sein kann, die nicht in der Lage sind, live teilzunehmen. Allerdings erfordern virtuelle Events in der Regel die Nutzung von spezieller Software oder Plattformen und möglicherweise auch die Schulung von Mitarbeitern, um sicherzustellen, dass sie effektiv durchgeführt werden.

Folgende Anwendungen können beispielhaft für die Durchführung virtueller Events genutzt werden:

  1. Zoom:

    Dies ist eine Video-Konferenzsoftware, die es ermöglicht, Meetings, Webinare und andere Events online abzuhalten. Zoom bietet Funktionen wie Bildschirmfreigabe, Chat und Annotationen, um die Interaktion zu erleichtern.

  2. Webex:

    Dies ist eine Video-Konferenzsoftware von Cisco, die es ermöglicht, Meetings, Webinare und andere Events online abzuhalten. Webex bietet Funktionen wie Bildschirmfreigabe, Chat und Annotationen, um die Interaktion zu erleichtern.

  3. Skype:

    Dies ist eine Video-Konferenzsoftware, die es ermöglicht, Meetings und andere Events online abzuhalten. Skype bietet Funktionen wie Bildschirmfreigabe, Chat und Annotationen, um die Interaktion zu erleichtern.

  4. GoToMeeting:

    Dies ist eine Video-Konferenzsoftware von LogMeIn, die es ermöglicht, Meetings, Webinare und andere Events online abzuhalten. GoToMeeting bietet Funktionen wie Bildschirmfreigabe, Chat und Annotationen, um die Interaktion zu erleichtern.

Social Commerce

beschreibt den Einsatz von Social Media-Plattformen, um den Kauf von Produkten oder Dienstleistungen zu erleichtern. Dies kann über Funktionen wie „Kaufen“-Buttons, die es Kunden ermöglichen, Produkte direkt über die Social Media-Plattform zu kaufen, oder durch die Verwendung von Social Media, um Kunden bei der Entscheidung für den Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung zu unterstützen.

Discovery Commerce bezieht sich auf den Einsatz von Technologien und Algorithmen, um Kunden bei der Entdeckung neuer Produkte oder Dienstleistungen zu unterstützen. Dies kann durch die Verwendung von Empfehlungssystemen oder personalisierten Angeboten erfolgen, die auf den Vorlieben und Interessen der Kunden basieren. Discovery Commerce kann über verschiedene Kanäle wie Websites, E-Commerce-Plattformen oder Social Media-Plattformen stattfinden.

Im Allgemeinen geht es bei Social Commerce und Discovery Commerce darum, dass Unternehmen Kunden bei der Suche nach neuen Produkten oder Dienstleistungen unterstützen und ihnen bei der Kaufentscheidung helfen. Social Commerce nutzt dabei die Möglichkeiten von Social Media-Plattformen, um den Kauf von Produkten oder Dienstleistungen zu erleichtern, während Discovery Commerce technologische Lösungen nutzt, um Kunden bei der Entdeckung neuer Angebote zu unterstützen. Beide Ansätze können dazu beitragen, die Kundenbindung zu stärken und neue Kunden zu gewinnen. Allerdings erfordern sie in der Regel die Integration von Technologien und Algorithmen in die Geschäftsplattform und möglicherweise auch die Schulung von Mitarbeitern, um sicherzustellen, dass sie effektiv eingesetzt werden.

Omnichannel-Marketing

beschreibt eine Marketingstrategie, die sich über mehrere Kanäle erstreckt und eine einheitliche, personalisierte Markenerfahrung für Kunden bietet. Dies kann über Kanäle wie Websites, Social Media, E-Mail-Marketing, mobile Anwendungen oder physische Geschäfte erfolgen.

Im Allgemeinen geht es bei Omnichannel-Marketing darum, dass Unternehmen ihre Marketingaktivitäten über mehrere Kanäle hinweg koordinieren und integrieren, um eine einheitliche Markenbotschaft und eine personalisierte Markenerfahrung für Kunden zu bieten. Dies kann durch die Verwendung von technologischen Lösungen wie Kundenbeziehungsmanagement-Systemen oder personalisierten Marketing-Plattformen erfolgen.

Omnichannel-Marketing ist ein wirksames Mittel, um Kunden zu erreichen und ihnen eine personalisierte Markenerfahrung zu bieten. Es kann auch dazu beitragen, die Kundenbindung zu stärken und neue Kunden zu gewinnen. Allerdings erfordert es in der Regel die Integration von Technologien und die Koordination von Marketingaktivitäten über mehrere Kanäle hinweg, um sicherzustellen, dass Omnichannel-Marketing effektiv eingesetzt wird.

Progressive-Web-Apps (PWA)

sind Anwendungen, die wie native Mobile-Apps funktionieren, aber über den Webbrowser aufgerufen werden können. Sie werden häufig als Alternative zu native Mobile-Apps entwickelt und bieten viele der gleichen Funktionen und Vorteile, ohne dass sie von den Nutzern heruntergeladen oder installiert werden müssen.

Im Allgemeinen geht es bei Progressive-Web-Apps darum, dass sie die Performance und Benutzerfreundlichkeit von native Mobile-Apps mit den Vorteilen von Webseiten kombinieren. Sie können beispielsweise offline verwendet werden, Benachrichtigungen senden oder auf Hardware-Funktionen wie Kameras oder GPS zugreifen. Progressive-Web-Apps können auf verschiedenen Geräten und Betriebssystemen verwendet werden und erfordern in der Regel keine Aktualisierungen oder Upgrades.

Progressive-Web-Apps sind eine Alternative zu native Mobile-Apps, da sie einfach zu nutzen sind und für Nutzer zugänglich sind, ohne dass sie heruntergeladen oder installiert werden müssen. Sie bieten auch die Möglichkeit, die Benutzerfreundlichkeit und Leistung von native Mobile-Apps zu verbessern, ohne dass die Nutzer eine separate App herunterladen müssen. Allerdings erfordern Progressive-Web-Apps in der Regel die Nutzung von spezieller Software oder Frameworks und möglicherweise auch die Schulung von Mitarbeitern, um sicherzustellen, dass sie effektiv entwickelt und eingesetzt werden.

Headless CMS

bezieht sich auf Content-Management-Systeme (CMS), die keine Benutzeroberfläche zur Verwaltung und Anzeige von Inhalten bieten. Stattdessen bieten sie eine API (Application Programming Interface), über die Inhalte programmgesteuert abgerufen und verwaltet werden können. Headless CMS werden häufig in Kombination mit Frontend-Frameworks wie React oder Angular verwendet, um Inhalte auf Websites oder anderen Plattformen anzuzeigen.

Headless Commerce bezieht sich auf E-Commerce-Plattformen, die keine Benutzeroberfläche zur Verwaltung und Anzeige von Produkten und Bestellungen bieten. Stattdessen bieten sie eine API, über die Produkte programmgesteuert abgerufen und verwaltet werden können. Headless Commerce wird häufig in Kombination mit Frontend-Frameworks oder anderen Anwendung